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Die Nachrichten des Tages am 04.03.25
Donald Trump stoppt Militärhilfe für die Ukraine
US-Präsident Donald Trump beschimpfte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor den Augen der Welt. Die beispiellosen Bilder gingen um die Welt. Nach dem Eklat im Weißen Haus stoppt der US-Präsident die Militärhilfen für die Ukraine. Das dürfte für die Ukraine bittere Folgen haben. Die Hilfe werde bis auf Weiteres ausgesetzt und überprüft. Die Vereinigten Staaten waren der wichtigste Unterstützer des Landes bei der Verteidigung gegen Russland. Die Anordnung betreffe Waffen und Munition im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar.
CSU: Die Wehrpflicht muss noch in diesem Jahr kommen
Die Nato-Staaten können sich nicht mehr auf Präsident Donald Trump und die militärische Unterstützung der USA verlassen. Nun fordert die CSU die Einführung der Wehrpflicht – und zwar noch in diesem Jahr. „Die Aussetzung der Wehrpflicht passt nicht mehr zur aktuellen Gefährdungslage. Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten. Wir können ja nicht teilnahmslos zuschauen, wie die Welt um uns unsicherer wird“, sagt verteidigungspolitische Sprecher der Union, Florian Hahn, in der Bild-Zeitung. Patrick Sensburg, der Chef des Reservistenverbandes, unterstützt die sofortige Reaktivierung der Wehrpflicht: „Mindestens 20.000 Wehrpflicht müssen wir am Ende des Jahres schon einberufen. Wir können dies auch mit der vorhandenen Infrastruktur und den bereits existierenden Ausbildungskapazitäten. Schritt für Schritt müssen wir die Wehrpflicht dann auf den ganzen Jahrgang ausdehnen. Sie muss dann auch für Frauen wie für Männer gelten.“
Wegen Todesfahrt in Mannheim: Nancy Faeser bricht Karnevalsbesuch in Köln ab
Ein Fahrzeug ist am Rosenmontag in Mannheim in eine Menschenmenge gefahren. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat nach der Todesfahrt von Mannheim seine Anteilnahme ausgedrückt. „Das ist nun wirklich schwer zu ertragen und auszuhalten“, erklärte der Politiker. „Erneut trauern wir mit den Angehörigen der Opfer einer sinnlosen Gewalttat und bangen um Verletzte“, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Plattform X. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte bereits kurz nach Bekanntwerden des Vorfalls ihre Teilnahme am Rosenmontagszug in Köln vorzeitig abgebrochen.
