Jimi Blue Ochsenknecht spricht bei „Promi Big Brother“ über seine Knastzeit. Im Gefängnis bekam der Schauspieler mehr zu Essen, als im TV-Container.
Im Sommer musste Jimi Blue Ochsenknecht ins Gefängnis. Nun ging es für ihn vom richtigen Knast in den TV-Knast! Die Zeit hinter schwedischen Gardinen ist eine Erfahrung, was die Mitbewohner bei „Promi Big Brother“ brennend interessiert.
Jimi Blue über Essen im Knast: „Da gab’s auf jeden Fall mehr“
Beim gemeinsamen Essen im Rohbau platzt es auch Mitstreiterin Pinar Sevim heraus und will von Jimi Blue Ochsenknecht wissen: „Jimi, ich habe eine Frage, die quält mich gerade.“ Dann will sie wissen, wie das Essen im Knast war. Die Antwort dürfte überraschen: „Da gab’s auf jeden Fall mehr.“
Die ehemalige „Kampf der Realitystars“-Kandidatin will zudem wissen, wie er lange im Gefängnis war. „Einen Monat, in sieben verschiedenen. Ich musste von Hamburg nach Österreich“, so Jimi Blue Ochsenknecht. Im Sprechzimmer gibt er dann zu: „Die Erfahrung muss ich nicht noch mal machen. Ich hab mir das selbst eingebrockt.“ Insgesamt saß er in sieben verschiedenen Gefängnissen ein, da er nach Österreich überführt werden musste.
„K11“-Kommissar Michael Naseband will dann genau wissen, weshalb Jimi Blue Ochsenknecht ins Gefängnis musste. Grund sei eine Hotelrechnung von rund 15.000 Euro – zu seinem Geburtstag hat es der Schauspieler ordentlich krachen lassen. „Ich hab das öfter gemacht. Wenn ich wusste, das wird teurer, hab ich das auf Rechnung gemacht, damit ich das auch teilweise absetzen kann“, sagt Jimi Blue Ochsenknecht bei „Promi Big Brother“. Im Sprechzimmer zieht Michael Naseband ein Fazit: „Das ist nicht schön für den Wirt, aber es gibt doch andere Wege, das zu regeln. Bei mir wäre er nach Hause gegangen.“
SAT.1 zeigt „Promi Big Brother“ täglich um 22.15 Uhr.











































