Wie echt ist „Germany’s next Topmodel“ wirklich? In der Vergangenheit gab es immer wieder Gerüchte, dass die Show mit Heidi Klum gescriptet sei. Nun packen die Models der Jubiläums-Staffel aus.
Pierre, Magdalena, Zoe, Daniela, Moritz und Jannik haben es ins Finale von „Germany’s next Topmodel“ geschafft. Immer wieder gab es Vorwürfe, dass die Show gestellt sei. Doch stimmt das Gerücht wirklich? Die Finalistinnen und Finalisten der diesjährigen Staffel packen aus, was es damit auf sich hat.
Schon lange halten sich die Vorwürfe des Framings im Netz – es handelt sich dabei um einer bewussten Lenkung der Darstellung einzelner Personen in der Show. Die Finalistinnen und Finalisten erteilen diesen Spekulationen jedoch eine klare Absage. „Wir haben so vielfältige Persönlichkeiten und würden wir jeden genauso zeigen, wie er ist, könnten wir stundenlang vor dem Fernseher sitzen“, sagt Daniela auf einer Pressekonferenz kurz vor dem Finale, bei welcher auch KUKKSI anwesend war.
GNTM-Zoe stellt klar: „Es ist nichts gescriptet“
„Es ist nichts gescriptet“, stellt auch Zoe klar. Zwar meint sie auch, dass es Situationen gebe, in denen sie das Gefühl habe, danach etwas richtigstellen zu müssen – jedoch lasse sich das in einer TV-Show nicht vermeiden. Zum anderen dauert eine Folge auch nur um die zwei Stunden – schließlich kann man einer Sendung nicht das komplett gedrehte Material zeigen.
„Die Produktion kann nur damit arbeiten, was du ihnen gibst“
Auch Jannik meint: Es kommt vor allem darauf an, wie man sich in der Show zeigt und was man erzählt. „Wenn man unzufrieden ist, mit der Art und Weise, wie man im Fernsehen dargestellt wird, muss man sich an die eigene Nase fassen. Die Produktion kann nur damit arbeiten, was du ihnen gibst. Wenn du dich nerven lässt, gibt es halt nur nervige Bilder von dir“, sagt der GNTM-Kandidat. Und auch Zoe meint: „Am Ende des Tages kann ja Heidi nichts für dein Verhalten.“
