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    „Genugtuung, den Staat zu f*****“: „Armes Deutschland“-Stephan wandert aus – und kassiert Bürgergeld

    Stephan aus "Armes Deutschland"
    RTLZWEI

    Stephan aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Armes Deutschland“ wettert gegen den Staat – aber diesen nutzt er gleichzeitig aus. Denn der Protagonist ist nach Mallorca ausgewandert und bezieht gleichzeitig Bürgergeld aus Deutschland. Vor laufender Kamera erzählt er, wie er das Amt betrügt. 

    Stephan hat auf Mallorca eigentlich einen gut bezahlten Job. Dennoch bezieht der Protagonist aus „Armes Deutschland“ weiterhin Bürgergeld aus Deutschland – und das illegal. Er lässt es sich weiter von Steuergeldern gutgehen und hintergeht damit den Staat.

    „Es ist schon eine Genugtuung, den deutschen Staat zu f*****!“

    Schon bei seiner Auswanderung freute sich Stephan aus Solingen, den Staat zu betrügen: „Es ist schon eine Genugtuung, den deutschen Staat zu f*****!“ Das Leben auf der Balearen-Insel wird vom Amt unwissend finanziert. Dass er weiter Bürgergeld bezieht, sieht er als „Taschengeld“ an.

    Urlaube müssten beim Jobcenter angemeldet werden, bei einer Auswanderung hat man gar keinen Anspruch mehr auf Bürgergeld. Jedoch hat Stephan dem Amt nicht mitgeteilt, dass er nach Mallorca ausgewandert ist – und das Amt zahlt einfach weiter. Ein schlechtes Gewissen hat er dabei nicht: „Ich habe ja noch die Postadresse bei der Caritas und dann kann ich jede Woche eine Vollmacht ausstellen.“

    Sollte der Sozialbetrug auffliegen, droht ihm eine Geld- oder Haftstrafe. Angst vor Konsequenzen habe er keine – deshalb gibt er auch den Sozialbetrug offen im TV zu. Bei der Bundesagentur für Arbeit heißt es dazu: „Wer Sozialleistungen beantragt hat oder erhält und absichtlich falsche Angaben gemacht hat, der begeht eine Straftat. Strafbar ist schon der Versuch, falsche Informationen anzugeben, um Sozialleistungen zu erhalten.“

    „Ich sitze schön auf Mallorca und die zahlen meine Kohle“

    Das ist jedoch nicht die einzige Straftat, die Stephan begeht. Denn neben dem Sozialbetrug in Deutschland arbeitet er illegal auf einer Baustelle auf Mallorca. Auf der Insel hat der Protagonist aus „Armes Deutschland“ nämlich noch kein Gewerbe angemeldet. Rund 5.000 Euro monatlich verdient Stephan. Hinzu kommt noch das Bürgergeld aus Deutschland. „Ich sitze schön auf Mallorca und die zahlen meine Kohle“, meint der Solinger. Diese Worte dürften wohl für Fassungslosigkeit bei den Zuschauern sorgen.

    RTLZWEI zeigt „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“ immer dienstags um 20.15 Uhr.

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