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    „Gebrannt wie eine Silvesterfackel“: „Hartz und herzlich“-Elvis war dem Tod nahe!

    Elvis bei "Hartz und herzlich"
    RTLZWEI

    Bei „Hartz und herzlich“ gehört Elvis zu den Zuschauerlieblingen. In der Vergangenheit musste er mehrere Schicksalsschläge verkraften – der Protagonist aus der RTLZWEI-Sozialdoku hätte sogar tot sein können. 

    Früher hatte sie kaum einer gekannt, nun sind sie gefeierte Stars und Fans wollen auf den Straßen ein Selfie: Die RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ verfolgen Millionen Zuschauer – dadurch wurden die Protagonisten selbst zu bekannten Persönlichkeiten. Elvis wohnt in den Benz-Baracken in Mannheim und gehört zu den Zuschauerlieblingen der Sendung.

    Elvis ist nicht nur bei „Hartz und herzlich“ zu sehen, sondern hat auch eine eigene Webshow. In „Einfach Elvis“ plaudert er über das Leben und über Dinge aus seinem Alltag. Auch aus seiner Vergangenheit macht der „Hartz und herzlich“-Star kein Geheimnis – und diese war teilweise sehr turbulent.

    Der „Hartz und herzlich“-Star wurde blind auf einem Auge

    Neben seiner Drogensucht hatte Elvis noch weitere Unfälle und Krankheiten. In seiner Webshow hat er sogar über eine Nahtod-Erfahrung gesprochen. Wie das Portal mannheim24 berichtet, bekam er in jungen Jahren beim Spielen mit einem anderen Jungen ein Stein ins Auge – daraufhin verlor er sein Augenlicht. Dennoch verzichtete er bisher auf ein künstliches Glasauge. Trotz des schweren Schicksalsschlages blickt er positiv auf seine Kindheit zurück: „Ich war behütet, hatte alles, was ein Kind haben muss und darüber hinaus.“

    Elvis verlor seine Haare in zwei Wochen

    Elvis war 22 Jahre lang abhängig von Heroin. Nicht nur die Drogensucht veränderte sein Aussehen, sondern er leidet auch an kreisrundem Haarausfall und trägt deshalb eine Glatze. Die Haare fielen ihm damals innerhalb von zwei Wochen aus. Das betraf auch die Augenbrauen und Wimpern – Elvis hat also nirgends Haare. Dennoch hatte der Protagonist aus „Hartz und herzlich“ nie sein Selbstvertrauen verloren.

    Elvis musste noch einiges mehr durchmachen. So traute er sich zu, einen kaputten Böller zu „reparieren“ und diesen abschussbereit zu machen. Doch er verscherzte sich – das Feuerwerk ging in seiner Hand hoch. Er habe „geblutet wie eine abgestochene Wildsau“ und „gebrannt wie eine Silvesterfackel“, wie Elvis berichtet. Danach wurde in einem Krankenhaus behandelt – die Mediziner konnten die Verletzungen heilen. Elvis hat daraus gelernt – und deshalb hat er eine Botschaft für alle: „Bitte macht diesen Blödsinn auf keinen Fall nach.“

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