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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Das war eine echte Überraschung: Yeliz Koc musste das Dschungelcamp verlassen. Nur einen Tag später stand der nächste Exit bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ an.
Keiner für alle und alle für keinen! Die Stars zerstreiten sich immer mehr. Maurice liest Jörg die Leviten und will auch mit Alessia nichts mehr zu tun haben. Und pünktlich mit der Lieferung des Abendessens beginnt die nächste lautstarke Vorstellung des Lagerfeuer-Theaters. In den Hauptrollen des Dramas in mehreren Akten: Alessia, Edith und Sam.
Nach Yeliz Koc muss auch dieser Star das Dschungelcamp verlassen
Yeliz Koc war sichtlich enttäuscht, als sie das Dschungelcamp verlassen musste. Nur 24 Stunden später muss der nächste Star die Show verlassen. Sonja Zietlow und Jan Köppen haben soeben die Entscheidung verkündet: Nina Bott hat die wenigsten Anrufe bekommen und muss das Dschungelcamp damit verlassen.
Das Trump-Gate geht in die nächste Runde
Das Thema Trump ist noch nicht durch. Jörg will wissen, was während seiner Abwesenheit von Edith und Maurice im Camp über seine Trump-Aussagen erzählt wurde. Das will er zuerst mit Maurice unter vier Augen klären. „Wir haben nicht über dich hergezogen“, so der 26-Jährige. „Die haben nur gefragt, wie es war. Und Edith hat dann erzählt, was los war.“ Jörg ist nicht erfreut: „Keiner von euch hat klargestellt, dass ich Trump nicht leiden kann!“
Maurice lässt sich darauf nicht ein, sondern stellt klar, dass er generell die Trump-Aussagen von Jörg nicht gut fand: „Das war scheiße!“ Jörg sieht das Problem nicht: „Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist kein Mörder. Er ist nicht gut für die Politik, aber mir ging es nur um die eine Situation!“ Maurice redet Jörg eindringlich ins Gewissen: „Jörg, das hat keiner verstanden. Keiner! Da musst du dich dann doch auch fragen, wenn alle das so denken, dann ist doch irgendwas nicht richtig, oder?“
Nachtwachenstreit oder Maurice enttäuscht von Alessia
Alessia ist Teamchefin und will die Nachtwachen einteilen. In großer Runde soll besprochen werden, wer wann ranmuss. Maurice und Jörg hätten gerne die dritte Schicht, die wollen andere aber auch. „Das ist Kindergarten, das fuckt mich gerade ab“, so Alessia mit Nachdruck. „Mir ist das egal. Wir machen die dritte. Da gibt es jetzt kein hin und her, das bleibt jetzt so!“ Maurice findet das alles andere als gut: „Das entscheidest du jetzt aber nicht über meinen Kopf! Wir waren doch immer cool miteinander. Nicht in diesem Ton, Alessia!“
Doch es ist nicht nur der Tonfall, Alessia hat ihn menschlich enttäuscht: „Ich war derjenige, der sie hier aufgebaut hat, hab‘ immer für sie einen Rat gehabt. Und dann kommt sie mir so!“ Maurice ist wirklich angezählt: „Wenn sie auf mich zukommt und sagt ‚Maurice, das war scheiße von mir‘, dann Schwamm drüber. Sollte sie nicht zu mir kommen – gehe ich ihr aus dem Weg!“ Alessia ist sich keiner Schuld bewusst: „Mir ist das alles zu blöd. Es ist eine fucking Nachtwache!“
Lilly Becker spricht über ihre Eltern
Alessia fragt Lilly nach ihrem richtigen Vornamen: „Sharlely. Den Namen gibt es eigentlich nicht.“ Von Boris sei dann die Idee gekommen, „Lilly“ zu sagen, weil die Leute den Namen sonst nicht aussprechen könnten, sei einfacher. „Meine engsten Freundinnen nennen mich ‚Shar‘.“ Dann erzählt das Model von seinen Eltern: „Mein Vater ist deutsch.“ Woher genau in Deutschland, will die 23-Jährige wissen? „Keine Ahnung, ich kenn‘ meinen Vater nicht“, so die 48-Jährige weiter. „Ich weiß nicht seinen Namen, ich weiß nichts. Er ist tot. Er ist gestorben mit meiner Mama. Das ist 45 Jahre her, seit ich drei Jahre alt war.“
„Hä, wie bist du denn groß geworden“, kann es Alessia gar nicht glauben. „Bei Oma und Opa – das sind die Allerallerwichtigsten in meinem Leben. Meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben. Meine Mutter kam aus Suriname. Ich glaube, sie war nicht fest zusammen mit meinem Vater. Meine Schwester hat einen anderen Vater.“ „Krasse Geschichte, das ist richtig traurig“, findet Alessia. Das kann Lilly nicht bestätigen: „Oma und Opa sind 1928 geboren, ich bin dann ’76 geboren. Als ich 18 war, waren sie Mitte 60 und ich war jung. Ich war so wild, Schatz. Mein Gott. Ich war superwild.“
RTL und RTL+ zeigen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ täglich um 20.15 Uhr.

