Christina Dimitriou musste „Promi Big Brother“ verlassen. Die Kandidatin zeigt sich im KUKKSI-Interview nach ihrem Exit enttäuscht – aber freut sich auch auf ihre Tochter. Ein Kandidat ging ihr in der SAT.1-Show besonders auf die Nerven.
Bekannt wurde Christina Dimitriou durch ihre Teilnahme bei „Temptation Island“. Mit „Promi Big Brother“ wagte sie das nächste TV-Experiment – doch am 13. Oktober ist sie aus der Show ausgeschieden.
„Ich fühle mich eigentlich sehr gut, weil ich meine Tochter bald sehen kann. Aber ich bin dennoch etwas enttäuscht, dass ich so früh rausmusste. Ich wäre gerne länger drin geblieben bis zum Finale, denn jeder braucht das Geld. Aber ich freue mich auch auf meine Tochter“, sagt Christina Dimitriou wenige Stunden nach ihrem Exit im exklusiven Interview mit KUKKSI.
Die Gründe für den frühen Exit kann sich Christina Dimitriou nicht erklären: „Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen, woran es liegen konnte. Bin ich vielleicht zu ruhig gewesen oder die Leute haben vielleicht auch mehr erwartet von mir? Man weiß es nicht, wie die Zuschauer denken.“
Besonders schlimm für die 33-Jährige waren die hygienischen Zustände. „Ich fand die Dixi-Klos besonders schlimm. Die waren sehr unhygienisch. Ich achte generell sehr auf Sauberkeit und Hygiene. Auch, dass wir keine Bürste hatten und unsere Haare nicht machen konnten, war ein Problem. Pflegeprodukte hatten wir auch keine. Wir haben alle gestunken und mit der Seife konnte man sich auch nicht richtig duschen“, so die „Promi Big Brother“-Kandidatin.
Mit den anderen Bewohnern ist Christina Dimitriou generell gut klargekommen: „Mit den Mitbewohnern hatte ich grundsätzlich kein Problem. Die ein oder andere Diskussion gibt es immer. Von Tag zu Tag wird es denke jetzt auch schlimmer, weil die sich auffressen werden.“
„War nur am Meckern, was ich schon lange nicht mehr erlebt habe“
Eine Ausnahme gab es dann aber doch. „Es gab einen Kandidaten, der mich extrem genervt hat – und das war Michael. In meinen Augen hatte er die letzten beiden Tage einfach nur Palaver gemacht und war nur am Meckern, was ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Ihn hat immer etwas gestört. Er hat zudem etwas geschwächelt – das ist den Zuschauern vielleicht nicht aufgefallen, aber uns schon. Ich bin nicht die Einzige, die diese Meinung hat. Er hätte ruhig auch schon rausfliegen können“, so Christina Dimitriou zu KUKKSI.
Désirée Nick nahm bei „Promi Big Brother“ kein Blatt vor den Mund. Christina Dimitriou habe sich mit der Entertainerin jedoch hervorragend verstanden. „Ich hatte keine Angst vor Désirée – sie sollte lieber Angst vor mir haben (lacht). Ich hatte Respekt vor ihr und hatte mich darauf vorbereitet. Denn ich dachte, es könnte zum Krieg kommen. Ich kann auch ordentlich austeilen. Aber es hat tatsächlich sehr gut harmoniert und sie hatte auch gemeint, dass sie kein Stress mit mir will. Sie kann Menschen gut einschätzen, genau wie ich auch – wir haben uns super verstanden. Auch, wenn sie ihre Show dazwischen mal gemacht hat“, sagt sie.











































