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Das kannst du gegen Lockdown-Depressionen tun

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Lockdown-Depressionen? Das kannst du dagegen tun!

iStock / g-stockstudio

Seit über einem Jahr leben wir nun schon mit dem Coronavirus. Er hat wirklich alles verändert. Egal, ob es um die Uni, die Ausbildung oder die Arbeitsgruppe geht. Dass einen dadurch manchmal die Decke auf den Kopf fällt und man auch einfach mal einen schwarzen Tag hat, ist das etwas völlig Normales – leider. Doch du kannst etwas dagegen tun, damit es dir wieder besser geht.

Dass in Deutschland immer noch kein Ende in Sicht ist, wenn es um das Thema Corona geht, ist für viele von uns wirklich sehr enttäuschend und zeitgleich auch belastend. In der Weihnachtszeit gab es noch große Hoffnungen, dass wir den Frühling mit den engsten Freunden und der Familie erleben. Doch dieser Traum ist seit der dritten Welle geplatzt. Wir verraten dir, was du tun kannst, wenn dir der Lockdown die Luft nimmt.

Das kannst du gegen die Lockdown-Depressionen tun

Verschließ dich nicht

Es ist nicht schlimm, wenn uns mal eine Sache so richtig aus der Bahn wirft. Es ist nur wichtig, dass man mit Freunden oder der Familie darüber redet, um zurück in die Spur zu kommen. Verschließe dich nicht und sprich offen über deine Probleme. Nur so findest du immer genügend Kraft, damit du etwas dagegen tun kannst.

Konzentriere dich auf neue Dinge

Wenn man viel zu Hause ist und zu viel Zeit zum Nachdenken hat, dann macht das oft einen selbst kaputt. In der jetzigen Zeit gibt es leider immer nur ein Thema. Suche dir etwas, worin du deine Zeit und Kraft stecken kannst, damit du dich auf neue Herausforderungen stürzen kannst und auch ausgelastet bist.

Schaue um dich herum

Wir alle leiden derzeit unter dieser Situation. Schaue nicht nur auf dich, sondern auch auf deine engsten Bekannten und Freunde. Wie gehen sie mit der Situation um und kannst du vielleicht jemanden helfen, dem es noch schlechter geht? Wenn du der Person helfen kannst, dann wird es euch beiden direkt besser gehen.

Was kannst du ändern? 

Immer wenn es uns schlecht geht, sollten wir überlegen, warum es uns so geht und was wir daran ändern können. Natürlich liegt die Ursache auf der Hand, aber oft ist es gar nicht das Problem, wofür wir es halten. Corona selbst ist für uns kein Problem, solang wir gesund sind. Es ist viel eher ein Problem, dass unsere sozialen Kontakte leiden oder nicht mehr unser Hobby ausüben können – oder gar unseren Job nicht mehr ausführen können. Aber an diesen Sachen können wir arbeiten. Auch wenn man sich vielleicht nicht mehr in deinem Landkreis treffen darf, so kann man regelmäßig facetimen oder telefonieren. Eine neue spannende Alltagsbeschäftigung ist auch in der Wohnung möglich. Schon gelesen? Du frierst immer? Sechs Must-Haves für echte Frostbeulen!

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