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Meerjungfrau: So funktioniert die Kamasutra-Stellung!

iStock / Prostock-Studio

Ebbe im Bett? Mit der Meerjungfrau-Stellung kann das nicht passieren. Denn die Position sorgt für ein intensives und aufregendes Liebesabenteuer im Bett. 

Reiterstellung oder Doggy Style – diese Sex-Stellungen kennt jeder. Besonders in Langzeitbeziehungen kann es passieren, dass es im Bett langweilig wird. Wenn man Lust auf frischen Wind beim Liebesspiel hat, darf die Meerjungfrau-Stellung im Bett nicht fehlen. Und keine Sorge: Mit Arielle hat das nichts zu tun.

So funktioniert die Meerjungfrau-Stellung

Bei der Meerjungfrau-Stellung legt sich der passive Part mit dem Rücken auf einen Tisch. Dabei werden die Beine in die Luft gestreckt, was letztendlich wie eine Flosse einer Nixe aussieht – so hat die Position auch ihren Namen zu verdanken. Wichtig ist, dass man dabei etwas höher liegt und das Gesäß bis zur Kante rutscht. Oberschenkel und Hüfte bilden einen 90-Grad-Winkel, die Fußsohlen zeigen zur Decke.

Der Mann steht am Rand des Tisches oder des Bettes – danach dringt er im Stehen in seine Partnerin ein. Für einen besseren Halt kann sich der penetrierende Part entweder am Tisch oder an der Bettkante festhalten. Er kann aber auch die Oberschenkel oder die Füße der Frau umklammern.

Darum ist die Position sehr intensiv

Die Meerjungfrau-Stellung bietet einige Vorteile – sowohl für die Frau als auch für den Mann. Der Eindringwinkel ist ein ganz besonderer – somit wird der G-Punkt stimuliert, was wiederum für einen intensiven Orgasmus sorgen kann. Bei der Position ist eine tiefe Penetration möglich – auch für den Mann ist die Position sehr stimulierend. Und nicht nur das: Aufgrund der geschlossenen Beine ist die Vagina oder der Anus deutlich verengt – das sorgt für eine intensive Reibung.

Das sollte man bei der Stellung beachten

Die Stellung kann man auch beim Analsex anwenden – jedoch sollte man dafür unbedingt Gleitgel verwenden, um Verletzungen oder Risse im Darm zu vermeiden. Der aktive Part sollte zudem sehr langsam in seine Partnerin eindringen, damit die Stoßbewegungen besser kontrolliert werden können. Noch ein Tipp: Wenn man seine Beine nicht mehr oben halten kann, sollte man diese um den Oberkörper des Partners umschlingen. Schon gelesen? Sternenblume: Das ist an der Sex-Stellung besonders

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