Die südkoreanische Boygroup BTS verzaubert zurzeit Millionen Fans auf der ganzen Welt. Mit ihrem K-Pop könnte man derzeit kaum erfolgreicher sein und räumen nicht nur bei Galen in Asien ab, sondern auch in den USA. Doch die Jungs glauben an Karma und dass sich alles Schlimme rächt, was man tut. Darum haben sie seit 2017 eine wichtige Regel.

BTS hat zurzeit einen megakrassen Hype. Wenn die Corona-Pandemie nicht mehr im vollen Gange wäre, dann würden sie jetzt auf Bühnen auf der ganzen Welt stehen und ihre Welttour machen. Doch diese wurde leider abgesagt. Aber wie abergläubisch sind die Jungs eigentlich? In einem Interview haben sie echt viele interessante Dinge verraten.

Der Druck ist groß für die Jungs

Wenn man mal darüber nachdenkt, dass die Boys von BTS gerade erst mal Mitte bis Ende ihrer 20er sind und schon jetzt so erfolgreich sind, dann kann man sich nur schwer vorstellen, wie viel Druck auf den Schultern liegen muss. Immerhin haben sie einen unvergleichbar großen Hype. Die Band BTS gibt es noch nicht einmal zehn Jahre und ist schon jetzt eine der erfolgreichsten überhaupt. „Der Druck ist überwältigend“, sagte V in einem Interview mit Billboard.

BTS glaubt an Karma

Die Jungs glauben sehr stark an Karma und dass sich alles Schlimme rächt, was man macht. „Wir haben es seit 2017 vermieden, uns selbst zu beweihräuchern, weil wir Angst haben, dass uns das irgendwann mal heimgezahlt wird“, erzählte RM. Bandmitglied Suga verriet noch, dass sie ständig an das Karma denken und keine außergewöhnlichen Menschen seien. Zurzeit bekämen sie aber sehr viel aufgeladen. Schon gelesen? BTS: So viele Fans haben sie weltweit!