Seit dem Dschungelcamp beherrschten Iris und Peter Klein die Schlagzeilen. Die Mama von Daniela Katzenberger behauptete, dass Peter eine Affäre mit Yvonne Woelke hatte. Danach zerbrach die Ehe. Bei „Promi Big Brother“ plauderte der Mallorca-Auswanderer aus dem Nähkästchen und verriet, dass es mit Iris schon lange vor dem Dschungelcamp kriselte.

Seit den Affäre-Gerüchten lieferten sich alle drei eine Schlammschlacht im Netz. Peter und Iris Klein haben seit Monaten keinen direkten Kontakt mehr – das wird sich nun ändern. Denn beide treffen bei „Promi Big Brother“ aufeinander. Bevor Iris in den Container zieht, hat Peter aus dem Nähkästchen geplaudert und verriet, dass es mit seiner Ex-Frau schon lange vor dem Dschungelcamp nicht mehr rund lief.

Peter Klein wollte sich nicht von Iris trennen

„Wir haben keinen Kontakt mehr“, erklärt Peter Klein jetzt bei „Promi Big Brother“. Er beteuert, dass nie etwas mit Yvonne Woelke lief. In der SAT.1-Show hat er jetzt erzählt, dass es mit Iris schon lange vor dem Dschungelcamp kriselte. „Es hat vorher schon nicht mehr gepasst. Aber ich bin nicht nach Australien gereist, um die Partnerschaft zu beenden. Das hat sich einfach so entwickelt, weil sie öffentlich behauptet hat, dass ich sie betrogen hab. Wenn sie das Thema privat behandelt hätte, wäre es niemals zur Trennung gekommen. Ich habe so eine Seite von ihr kennengelernt, die ich absolut nicht mag, die ich verachte!“, so Peter Klein.

Hat er Gefühle für Yvonne Woelke?

Dominik Stuckmann will wissen, ob er Gefühle für Yvonne Woelke entwickelt hat. „Wenn du eine Frau hast, die dich nur noch angreift – öffentlich. […] Und wenn du dann mehr Zuspruch bekommst von der Frau, mit der dir eine Affäre vorgeworfen wird, […] dann entwickelst du mehr als nur freundschaftliche Gefühle“, gibt Peter Klein zu. Dass er Gefühle für sie entwickelt hat, bestritt er in den vergangenen Monaten nicht und stand offen dazu. SAT.1 zeigt die erste Live-Show von „Promi Big Brother“ am Montag um 20:15 Uhr. Schon gelesen? Iris Klein teilt gegen Peter aus: „Im normalen Leben hätte ich ihn angezündet“