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So bringst du mit einem Würfel Schwung ins Bett

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Das fliegende Entenpaar: Das hat es mit der Sex-Stellung auf sich!

iStock / nd3000

Sex kann abwechslungsreich sein – das wird einem vor allem dann bewusst, wenn man das Kamasutra durchblättert. Zu den liebtesten Sex-Stellungen zählt das fliegende Entenpaar – aber was hat es mit der Position auf sich?

Das fliegende Entenpaar klingt auf dem ersten Blick ziemlich kurios. Dabei gehört die Position zu den beliebtesten Sex-Positionen aus dem Kamasutra. Das überrascht auch wenig: Bei der Stellung werden ganz neue Lustpunkte entdeckt – und das ohne, dass man akrobatische Höchstleistungen im Bett verbringen muss.

So funktioniert das fliegende Entenpaar

Die Sex-Stellung lässt sich einfach ausprobieren. Bei der Position handelt es sich eigentlich „nur“ um die umgedrehte Reiterstellung. Der Mann liegt auf dem Rücken, während sich die Frau umgedreht auf seinen Schoß setzt. Seine Partnerin übernimmt das Tempo und hat den aktiven Part bei der Stellung. Sie kann sich bei dem fliegenden Entenpaar zum Höhepunkt schaukeln.

Für wen eignet sich die Stellung?

Die Stellung ist besonders gut, wenn die Frau damit Probleme hat, zum Höhepunkt zu kommen. Denn bei der Position entscheidet sie, wie langsam oder schnell sie auf dem Mann reitet. Zusätzlich kann der Partner mit einer Hand die Klitoris stimulieren. Die Position eignet sich auch dann gut, wenn der Mann einen kleinen Penis hat. Denn dadurch, dass sie auf seinem Glied sitzt, kann die Schwerkraft mit genutzt werden und somit kann sein Penis tief in ihr eindringen.

Viel mehr steckt hinter dem geheimnisvollen Namen der Stellung nicht – aber lustbringend ist sie allemal und beide kommen voll auf ihre Kosten. Der Oberkörper der Frau kann flexibel navigieren – beugt sie sich beispielsweise vor, ändert sich der Eindringwinkel und kann für besondere Lustmomente sorgen. Und auch er muss nicht einfach liegen bleiben – der Mann kann sich aufsetzen und seine Arme um sie schlingen. Die Position ist übrigens auch unter dem Namen „Damensattel“ bekannt – aber es spielt eigentlich keine Rolle, welchen Namen die Stellung trägt. Denn schließlich ist es wichtig, dass sie Vorteile mit sich bringt und das ist definitiv der Fall.

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