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Silvesternacht: 17-Jähriger sprengt sich in die Luft und stirbt!

iStock / fermate / Symbolbild

In der Silvesternacht kam es zu einem tragischen Unglück in der Nähe von Leipzig. Auf einem Feld in Otterwisch hat sich ein 17-Jähriger in die Luft gesprengt und starb anschließend. 

Der Pyro-Unfall endete tödlich. „Beim Umgang mit Pyrotechnik verletzte sich ein 17-Jähriger derart schwer, dass er später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag“, erklärte ein Polizeisprecher laut der Bild-Zeitung. Die Polizei teilte mit, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann. Weitere Details zu dem tragischen Unglück gab die Polizei bisher noch nicht bekannt.

Unterarme amputiert nach Böller-Explosion

In der Silvesternacht kam es zu weiteren Unfällen mit Böllern. In Thüringen gaben sich zwei Männer schwere Verletzungen an den Armen zugezogen. Ein Mann hat sich in Friemar bei Gotha durch explodierende Feuerwerkskörper so schwer verletzt, dass ihm beide Unterarme amputiert werden mussten. Auch in Schleiz kam es zu einem tragischen Unfall: Durch die Explosion einer illegalen Kugelbombe hat er seine Hand verloren.

Beamte wurden in Berlin beschossen

Ausnahmezustand war vor allem in Berlin. Die Feuerwehr und Polizei waren die ganze Nacht im Einsatz. Die Beamten berichten, dass sie massiv mit Böllern angegriffen wurden. Im Stadtteil Lichtenrade haben 60 bis 80 Menschen versucht, ein Auto anzuzünden. Zudem wurden in der Hauptstadt die Scheiben eines Ladens „weggeböllert“. „Idioten schießen gezielt mit Pyro auf Passanten in #Moabit“, schrieb die Berliner Polizei beim Kurznachrichtendienst Twitter. Die Kolleg:innen wurden laut der Polizei unter Beschuss genommen – ein Beamter wurde dabei verletzt.

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