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Schreckliche Fehldiagnose! Teenie (17) stirbt kurz nach Arztbesuch

iStock / sudok1

Schreckliche News aus Großbritannien! Wegen schlimmer Magenschmerzen ging der 17-jährige Teenie Jack Dunn zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen. Der überweist ihn sofort weiter ins Krankenhaus, doch die Ärzte dort schicken ihn einfach wieder nach Hause. Wegen einer fatalen Fehldiagnose ist Jack jetzt tot.

Mit einem Abführmittel gegen seine Verstopfung schicken die Ärzte den Jungen trotz übler Schmerzen nach Hause ins Bett. Er solle sich über Nacht ausruhen. Nur 24 Stunden später findet sein Vater den Teenager  in seinem Zimmer tot auf.

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Fatale Fehldiagnose: Jack könnte heute noch leben

Wie die Obduktion jetzt ergeben hat, starb der Teenie an einem Krankheitsbild namens Ketoazidose. Aufgrund der starken Verstopfung des Jungen bildete sich ein hoher Säureanteil in seinem Blut, was letzten Endes zu seinem viel zu frühen Tod führte. Jacks Eltern sind sich sicher: Hätten die Ärzte die Schmerzen des Jungen ernst genommen und Tests veranlasst, würde der 17-Jährige heute noch leben.

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