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Die Nachrichten des Tages am 15.04.24

Leverkusen krönt historische Saison mit Titel

Nie mehr „Vizekusen“: Mit dem höchsten Sieg seiner unglaublichen Bundesligasaison sichert sich Bayer Leverkusen gegen Werder Bremen den vorzeitigen Meistertitel. Durch die Tore von Victor Boniface (25., Foulelfmeter), Granit Xhaka (60.) und durch Florian Wirtz (68., 83., 90.) hielt Bayer Leverkusen den Vorsprung auf den FC Bayern bei nun uneinholbaren 16 Punkten. „Das ist der größte Titel der Vereinsgeschichte – deshalb sind wir ziemlich stolz, dass unsere Mannschaft das geschafft hat“, sagte Florian Wirtz in der Sportschau. „Wir müssen das genießen. Es war ein intensives Jahr. Es ist noch nicht vorbei, aber gerade ist der Moment, ein bisschen zu feiern“, so Meistertrainer Xabi Alonso. „Ich sehe die Gier der Mannschaft, die Gier des Trainers, des Trainerteams, des ganzen Vereins“, freut sich auch Geschäftsführer Fernando Carro.

Eskalation im Nahen Osten: G7-Gruppe verurteilt iranischen Angriff

In einer gemeinsamen Erklärung haben die G7-Staaten Israel ihre Solidarität ausgesprochen und verurteilten den Angriff des Iran. „Mit seinem Vorgehen hat der Iran einen weiteren Schritt zur Destabilisierung der Region getan und riskiert, eine unkontrollierbare regionale Eskalation zu provozieren“, hieß es in dem Statement der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten (G7). „Wir sind bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen, jetzt und als Reaktion auf weitere destabilisierende Initiativen“, hieß es weiter in der Erklärung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte: „Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht.“

450 Fahrgäste aus ICE Berlin-München evakuiert

Rund 450 Fahrgäste steckten am späten Samstagnachmittag stundenlang in einem kaputten ICE fest. Der Zug war auf der Strecke von Berlin nach München unterwegs – zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen kam dieser zum Erliegen. Sogar der Notstrom funktionierte nicht mehr – das betraf auch die Klimaanlage. Mehrere Fahrgäste erlitten Kreislaufprobleme – mehrere Rettungswagen mussten kommen und einige Passagiere versorgen. Nach stundenlangem Warten traf dann auch der Ersatz-ICE ein. Insgesamt blieb die Strecke rund 4,5 Stunden gesperrt.