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News des Tages am 02.07.24

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 02.07.24

Ronaldo erklärt Elfer-Drama: Darum musste ich weinen!

Superstar Cristiano Ronaldo sorgt im EM-Achtelfinale zwischen Portugal und Slowenien (3:0 n.E.) für einen emotionalen Moment. Nachdem er einen Elfmeter nicht traf, brach der Kicker in Tränen aus. Dabei war das Spiel noch gar nicht zu  Ende. Im TV erklärte der Fußballer: „Zuerst war ich wahnsinnig traurig, jetzt bin ich einfach nur glücklich. Das ist Fußball. Das ist, was im Fußball passiert. Ich habe versucht, das Spiel zu entscheiden, aber ich habe es nicht geschafft, ich habe den Elfer verschossen. Das ist sehr traurig für mich und ist selten passiert. Deshalb habe ich weinen müssen. Aber Oblak hat einfach sehr stark gehalten. Aber das ist jetzt egal, wir sind durch und im Viertelfinale. Wir haben hart arbeiten müssen und haben es uns verdient.“

Frau (25) tot: Schlimmes Fahrstuhl-Unglück!

Clelia Ditano stieg am Montag in ihrem Wohnhaus in den Fahrstuhl – wie immer. Doch dann stürzte die 25-Jährige plötzlich in den Tod. Der Fahrstuhl stand drei Stockwerke tiefer – die Türen öffneten sich dennoch. Clelia bemerkte das nicht und stürzte mehrere Meter in die Tiefe – mit tödlichen Folgen. Jetzt ermitteln die italienischen Behörden, wie es zu dem Unglück kommen konnte. „Wir gehen von einer Fehlfunktion des Schließsystems aus, da sich die Tür nur öffnen sollte, wenn sich die Kabine auf der Etage befindet“, meinen die Ermittler in lokalen Medien. Ihr Vater erklärt: „Sie war ein sonniges Mädchen. Sie hatte viele Träume, unter anderem den Führerschein zu machen und unabhängig zu sein. Und natürlich auch zu heiraten. Jetzt sind diese Träume zerstört worden.“

Jetzt zittert Jamaika: Hurrikan „Beryl“ wütet in der Karibik

Ein heftiger Hurrikan zieht derzeit über die Karibik. Der Wirbelsturm, der sich mittlerweile zur stärksten Kategorie 5 („verheerend“) entwickelt hat, traf am Montag über der Insel Carriacou auf Land. „Innerhalb einer halben Stunde war Carriacou dem Erdboden gleichgemacht“, sagte Grenadas Premierminister Dickon Mitchell. Die Zerstörungen sind verheerend und es kam zu Stromausfällen – deshalb ist die Kommunikation auf der Insel schwierig. Schulen und Flughäfen sind geschlossen, nur Ärzte in Krankenhäusern und Polizisten sind im Einsatz. Der Sturm nimmt nun Kurs auf Jamaika.

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