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Mann stirbt bei Corona-Tests

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Coronavirus: Mann stirbt an Impfstoff-Tests

iStock / Aphithana Chitmongkolthong

Das Coronavirus lässt einfach nicht locker. Nachdem sich die Infektionszahlen in den letzten Wochen wieder etwas beruhigt hatten, gehen sie zurzeit richtig durch die Decke – und das nicht nur in Deutschland. Natürlich will man dem ein Ende setzen und sucht eifrig nach einem Gegenmittel. Doch bei Tests ist nun ein 28-Jähriger ums Leben gekommen.

Schon seit Beginn des Ausbruchs wird eifrig nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus gesucht. Doch bisher gibt es keinen Durchbruch – der das Virus weltweit eindämmen könnte. Bei einer Studie in Brasilien starb jetzt sogar ein Mann.

Studie in Brasilien

Die britische Universität in Oxford führt derzeit Studien in Brasilien durch. Rund 8.000 Teilnehmer haben sich dafür freiwillig gemeldet. Dabei soll endlich ein geeignetes Mittel gegen das Coronavirus gefunden werden, um die Pandemie eindämmen und schließlich auch beenden zu können. Doch dabei gab es jetzt einen herben Rückschlag. Die Todesursache war aber nicht, wie viele vermuteten, der Impfstoff selbst. Am Ende starb er nämlich am Coronavirus. Können die Tests nun dennoch weitergehen?

Gehen die Tests weiter?

Natürlich gab es direkt nach dem Todesfall Bedenken, ob es überhaupt weitergehen könne. Doch die Universität versicherte, dass alles problemlos weitergeführt werden könne. Immerhin könnten die Tests noch zu einem Durchbruch und vielleicht sogar zum Ende der Pandemie führen. Immerhin zählen die Tests der Universität zurzeit zu den vielversprechendsten überhaupt. Schon gelesen? Können wir trotz Corona Weihnachten feiern?

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