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„Blutschuld“: So brutal wird der „Tatort“ aus Leipzig

Es geht um Wut und Hass in diesem „Tatort“! Und es ist der vorletzte Fall der Leipziger Ermittler. Wir verraten euch, um was es in dem „Tatort“ am Sonntagabend geht. 

© WDR

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Die Kommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler werden zu einem Tatort am Stadtrand gerufen. Dort ist der Abfallunternehmer Harald Kosen im Schlafzimmer seines Hauses erschlagen worden. Obwohl viel Bargeld aus dem Wandtresor gestohlen wurde, deutet die Brutalität des Mordes für die Kommissare auf eine Tat aus Wut oder Hass hin. Der erste Verdacht fällt auf den ehemaligen Firmenpartner Kosens, Christian Scheidt. Seine Tochter wurde vor einigen Jahren von Harald Kosen bei einem Verkehrsunfall getötet. Wollte Scheidt sich rächen?

Kosens herzkranke Ehefrau Astrid hat die letzten Tage im Krankenhaus verbracht, sie kommt als Täterin nicht in Frage. Ihre erwachsenen Kinder Sofie und Patrick wohnen nicht mehr im Haus. Patrick ist von seiner Familie enttäuscht, die ihm keinen Schutz geboten hat, als er in Schwierigkeiten war. Nach einer Jugendstrafe wegen Raubes mit schwerer Körperverletzung gibt er sich geläutert und sucht anscheinend die Versöhnung mit seiner Familie.

Sofies Mann Frank ist in Kosens Recyclingfirma angestellt. Beruflich steht es für ihn nicht zum Besten – sein Stiefvater wollte ihn nach einem Erpressungsversuch aus der Firma werfen. Franks Ehe mit Sofie steht vor dem Aus, weil sie immer mehr zu ihrem Vater hielt als zu ihm. Nach einem verzweifelten Anruf Sofies finden die Kommissare die junge Frau kurz darauf tot auf. Als die Kommissare ihren Mann Frank verhaften wollen, stoßen sie auf ein weiteres Opfer. „Tatort: Blutschuld“ um 20:15 Uhr in der ARD.

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