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Wie funktioniert Slow Sex?

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Slow Sex bringt viele Paare um den Verstand und sorgt für tiefe Gefühle. Was steckt hinter der Liebestechnik und wie funktioniert das? 

Die Liebes-Praktik ist der Gegenteil vom Quckie. Denn bei Slow Sex handelt es sich um langsamen und gefühlsvollen Geschlechtsverkehr. Besonders für Langzeit-Paare eignet sich die Liebestechnik, denn durch intensive Streicheleinheiten können neue Lustpunkte entdeckt werden und sorgt letztendlich für einen intensiven Orgasmus.

„In erster Linie geht es darum, die Verbundenheit zu spüren und sich ohne Leistungsdruck zu lieben“, sagt Expertin Ilka Stoedtner gegenüber FOCUS Online. Für Slow Sex muss man sich Zeit nehmen. Paare konzentrieren sich auf den Körper und steigern dabei langsam die Lust.

So funktioniert Slow Sex

Bei der Liebestechnik geht es vor allem darum, das Tempo runterzuschrauben. Los geht es mit zärtlichen Umarmungen und gefühlvolles Küssen und erkunde anschließend mit Streicheleinheiten intensiv den Körper deines Partners.

Bei Slow Sex geht es auch darum, die Lust langsam zu steigern – deshalb wird bei der Liebestechnik erst nach einem langen Vorspiel der Penis in die Vagina eingeführt. Plant bestenfalls zwei bis drei Stunden ein, um die gemeinsame Zeit zu genießen. Besonders für Jungs könnte sich das jedoch etwas schwierig gestalten, da sie oft sehr schnell zum Höhepunkt kommen – Slow Sex kann dabei helfen, den Orgasmus lange herauszuzögern.

Ihr solltet definitiv eine bequeme Stellung wählen, in welcher ihr lange ausharren könnt – akrobatische Höchstleistungen sind beim Slow Sex nicht vorgesehen. Nach dem Geschlechtsverkehr solltet ihr nicht sofort zum Alltag übergehen, sondern einfach liegen bleiben, Zärtlichkeiten austauschen und euch weiter küssen.

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