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KUKKSI Stories über Borderline

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Wie die Geschichte eines Borderliners zu einer der erfolgreichsten KUKKSI-Stories 2022 wurde

iStock / kieferpix

Der Fokus bei KUKKSI liegt auf Unterhaltung. Doch immer wieder beschäftigten wir uns in den 15 Jahren auch mit ernsten Themen – so führten wir beispielsweise zahlreiche Interviews mit Spitzenpolitikern zu den Bundestagswahlen. Und wir behandelten auch Themen, mit welchen Teenager zu kämpfen haben – und zwar psychische Krankheiten. 

In den vergangenen Jahren beschäftigte sich KUKKSI immer wieder mit Drogen, sexuellen Missbrauch oder auch Problemen mit Eltern, Freunden und dem Partner. Zu eines der großen Themen zählten auch psychische Krankheiten – von ADHS bis Depressionen oder auch Borderline. KUKKSI gab unter anderem Tipps, an welche Hilfestellen sich Betroffene wenden können. Eine Geschichte über einen Borderliner wurde zu einer der erfolgreichsten KUKKSI-Stories im Jahr 2022.

Geschichte über Borderliner einer der erfolgreichsten KUKKSI-Stories in 2022

Wenn man sich die Charts der erfolgreichsten KUKKSI-Artikel der vergangenen Jahre anschaut, nehmen die ersten 10 Plätze meist Themen aus dem Kosmos der Unterhaltung ein – nicht so im Jahr 2022. Denn dort landete „Wie man mit einem Borderliner umgeht“ plötzlich auf dem vierten Platz und avancierte sich zu einer der erfolgreichsten Artikel im ganzen Jahr. „Dass ein solcher Artikel auf dem vierten Platz landet, zeigt vor allem, wie groß das Interesse an dem Thema ist“, so KUKKSI-Chefredakteur Oliver Stangl.

Ein weiterer Aspekt: Es handelte sich um keinen klassischen Newsartikel, sondern um einen Erfahrungsbericht. „Ich habe geschildert, wie schwer der Umgang mit einem Borderliner besonders krassen Ausmaßes ist, wie heftig der Verlauf dieser Krankheit sein kann, aber eben nicht muss“, erklärt er. Und weiter: „Denn nicht jeder Borderliner ist so manipulativ, wie diese Person. Das haben wir in dem Artikel auch so klargestellt – man sollte nicht alle Borderliner oder generell Menschen mit psychischen Krankheiten über einen Kamm scheren. Denn bei jedem wirken sich solche Krankheiten anders aus. Wir bleiben auch künftig an solchen Themen dran und klären weiter darüber auf – was bei der Zielgruppe richtig und wichtig ist“, so Oliver Stangl.

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