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Vergewaltigungs-Vorwürfe: Justin Bieber zieht Klage zurück

IMAGO / APress

Gleich zwei Frauen beschuldigten Justin Bieber im Jahr 2020 wegen sexuellen Missbrauch. Eine außergerichtliche Einigung ist gescheitert, daraufhin zog der Sänger vor Gericht. Der Musiker hat die Klage jetzt jedoch zurückgewiesen. 

Zwei Frauen haben 2020 behauptet, dass sie von Justin Bieber in den Jahren 2014 und 2015 sexuell missbraucht wurden. Der Sänger hat die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen und legte auch Beweise offen, dass er zu dem Zeitpunkt wo ganz anders war. Der Kanadier reichte schließlich eine 20-Millionen-Dollar-Klage wegen Verleumdung ein. Denn laut dem Sänger behaupteten die Frauen falsche Dinge, um ihn zu schaden.

Justin Bieber lässt Klage fallen

Nun hat der Sänger den Richter jedoch gebeten, die Klage fallen zu lassen. „Justin hat beschlossen, weiterzumachen und die Klage wegen Verleumdung aus dem Jahr 2020 zurückzuziehen“, teilte sein Anwalt laut dem Klatschportal TMZ mit. Sein Standpunkt sei in den vergangenen Jahren deutlich gemacht wurden, heißt es laut dem Bericht weiter – daher hat er die Klage fallen gelassen. Unklar ist, ob sich der Sänger mit den Damen außergerichtlich geeinigt hat.

Die Frauen wollten „in betrügerischer Absicht nach Aufmerksamkeit und Ruhm streben, indem sie böswillig abscheuliche, offenkundig falsche, erfundene und verleumderische Anschuldigungen veröffentlicht“ haben, heißt es in den Gerichtsunterlagen dazu. Zu den vermeintlichen Tatzeitpunkten sei der Popsänger nicht in den besagten Hotels gewesen, heißt es weiter. Schon gelesen? Justin Bieber: So sah er zu Beginn seiner Karriere aus!

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