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Tinder: Neues Feature soll unangebrachte Nachrichten verhindern!

iStock / oatawa

Die Datingplattform hat mal wieder ein neues Update herausgebracht, welches das Schreiben und Kennenlernen verbessern soll. Angeblich soll es davor schützen, unangebrachte Nachrichten zu versenden oder auch selbst zu bekommen. Wie das genau funktionieren soll, erklärt dir KUKKSI hier.

Die Erfahrungen bei Tinder können durchwachsen sein. In vielen Fällen funktioniert es echt gut und man kann sehr gut Menschen kennenlernen. Manchmal gibt es aber auch einfach anstößige Situationen, die die Lust auf Dating beziehungsweise neue Leute kennenzulernen, einfach zerstören. Ein neues Feature soll da jetzt helfen.

Neues Feature auf Tinder

Damit die Laune beim Daten via Tinder nicht vergeht und man auch aktiv bleibt, soll ein neues Feature die ganze Sache angenehmer gestalten. So gibt es jetzt das neue „Are you Sure“-Update, welches vor dem Absenden noch einmal nachfragt, ob man die Nachricht auch wirklich so abschicken möchte. Doch nicht in allen Fällen wird man abgefragt. Ein Algorithmus analysiert die Nachricht. Sobald anstößige Wörter gefunden werden, wird man gefragt, ob man die Nachricht wirklich absenden möchte. Als das Feature eingeführt wurde, gab es eine Empfehlung, anstößige Inhalte zu melden, damit man eine Art „Trigger-Liste“ für den Algorithmus hat.

Endlich auch in Deutschland

Das neue Feature gibt es in den USA schon länger und wurde dadurch schon richtig ausgiebig getestet. Und das Ergebnis? Recht positiv. So sollen schon rund zehn Prozent anstößiger Nachrichten verhindert worden sein. Ein echter Erfolg, wenn man bedenkt, wie viele Tausende Nachrichten täglich hin und her geschickt werden. Ob es in Deutschland genauso gut ankommt und es sich vielleicht sogar noch besser bewährt, wird man aber erst nach einer gewissen Zeit sagen können. Immer wieder versucht Tinder neue Features einzuführen, um unangemessene Nachrichten herauszufiltern und abfangen zu können. So wurde vor rund einem Jahr die „Does This Bother You“-Funktion eingeführt, bei der Nutzer schneller blockiert werden können. Allerdings war es nicht so erfolgreich und man stellte dieses Feature wieder ein. Schon gelesen? Diese 6 Dinge kannst du sofort für deine Gesundheit tun.

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