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    TikTok-Star Efecan Kultur (†24) stirbt an den Folgen seiner Esssucht

    Efecan Kultur
    Instagram / Efecan Kultur

    Der türkische Internet-Star Efecan Kultur ist tot. Der Influencer wurde durch das Verzehren von riesigen Mahlzeiten berühmt. Nun ist er im Alter von 24 Jahren an den Folgen seiner Esssucht verstorben.

    Er aß sich ins Rampenlicht – und letztlich in den Tod. Zuletzt hatte Efecan Kultur mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und lag mehrere Monate aufgrund seiner Fettleibigkeit im Krankenhaus, wie Türkiye Today berichtet.

    Gefährlicher „Mukbang“-Trend machte den Influencer berühmt

    Der türkische „Mukbang“-Star Efecan Kultur wurde mit riesigen Mahlzeiten im Netz berühmt. „Mukbang“ ist ein Internet-Trend aus Südkorea. Dabei verzehren Menschen riesige Mahlzeiten und filmen sich dabei – die Clips davon werden dann in den sozialen Netzwerken geteilt. Der 24-Jährige hatte Unmengen an Lebensmitteln in sich hineingestopft. Experten hatten immer wieder vor den gefährlichen Trend gewarnt.

    Efecan Kultur wog über 300 Kilo

    Laut des türkischen Senders TR wog Efecan Kultur mehr als 300 Kilogramm. Mit dem fragwürdigen Trend erreichte der türkische Internet-Star eine riesige Fangemeinde. Jedoch musste er zuletzt mit seinen Streams aufgrund von Blutergüssen und Atembeschwerden pausieren. Denn der 24-Jährige musste das Bett hüten. Zudem konnte Efecan Kultur aufgrund seines Gewichtes kaum noch laufen. Er hatte ein so starkes Leiden, dass er nicht mal bei der Beerdigung seiner Mutter dabei sein konnte. Sein letzter „Mukbang“-Stream erschien bei TikTok am 15. Oktober 2024. Seit Dezember lag er im Krankenhaus – und hat sich davon offenbar nicht mehr erholt.

    Im Netz trauern zahlreiche Fans und Prominente um den Internet-Star. „Du hast gesagt, du würdest es überstehen, Bruder. Es hat nicht funktioniert. Du hast es versucht!“, schrieb beispielsweise der türkische Comedian Emre Mutlu bei Instagram.

    Laut Turkiye Today will die türkische Regierung den tragischen Todesfall zum Anlass nehmen, um vor „Mukbang“-Videos zu warnen. Die Zeitung berichtet weiter, dass man die Nutzung von sozialen Medien für Teenager unter 16 Jahren einschränken will.

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