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Non-Touring: Das steckt hinter dem Beauty-Trend!

iStock / AndreyPopov

Stars wie Zendaya, Kendall Jenner oder Gigi Hadid machen es vor: Der neue Make-Up-Trend der Stunde heißt Non-Touring. So können Sie den Look ganz einfach nachschminken.

Nach Contouring und Strobing erobert jetzt ein neuer und frischer Make-Up-Trend die Beauty-Welt: das sogenannte Non-Touring. Mogelte man sich beim Contouring mit jeder Menge Bronzer noch ein schmaleres Gesicht, ist Non-Touring das genaue Gegenteil. „Es geht um ein frisches und strahlendes Gesicht, das weder matt noch trocken aussieht. Es ist wie eine Art Spanx für die Haut“, erklärt Promi-Make-Up-Artist Renee Sanganoo der Zeitschrift Marie Claire.

So gelingt der Look

Das Beste vorweg: Um den Trend nachzuschminken, sind lediglich drei Produkte nötig: Ein Primer, eine getönte Tagespflege oder eine BB-Cream sowie ein Highlighter. Starten Sie mit dem Primer, der idealerweise feine Schimmerpartikel enthält. Wer zu fettiger Haut neigt, greift auf eine ölfreie Variante zurück. Tragen Sie darüber die Tagescreme auf. Wer zusätzliche Deckkraft benötigt, kann Unreinheiten oder Pickel mit einem Concealer punktuell abdecken. Im letzten Schritt werden die höchsten Punkte des Gesichts, also Wangenknochen, Nasenrücken und unter dem Brauenbogen, mit einem Highlighter betont.

Deshalb sollte man den Trend ausprobieren

Non-Touring bietet viele Vorteile. Zum einen ist der Look leicht zu schminken, sodass er auch Ungeübten gelingt. Zum anderen sind bei Weitem nicht so viele verschiedene Produkte nötig, wie es beim Contouring etwa der Fall war. Zudem ist der Non-Touring perfekt für den Sommer geeignet. Denn wer möchte schon bei Hitze unter mehreren Schichten Make-up schwitzen? Kein Wunder, dass Stars wie Blake Lively, Kendall Jenner oder Zendaya den Look längst für sich entdeckt haben. (elh/spot)

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