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Kristen Stewart: So denkt sie heute über die Beziehung zu Robert Pattinson

Schauspielerin Kristen Stewart hat eine seltene Aussage zu ihrer früheren Beziehung mit „Twilight“-Kollege Robert Pattinson gemacht: Sie erklärte, wieso das Paar damals nie öffentlich über seine Liebe gesprochen hat.

Kristen Stewart (29) kümmert es nicht mehr, was die Leute von ihr denken. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, wenn man ihr jüngstes Interview mit Harper’s Bazaar liest. Darin spricht die Schauspielerin auch ehrlich über ihre frühere Beziehung zu Kollege Robert Pattinson (33).

Kristen und Robert haben sich am Twilight-Set kennengelernt

Stewart und Pattinson hatten sich bei den Dreharbeiten zu der Romanverfilmung „Twilight“ (2008) kennengelernt und waren einige Jahre ein Paar. 2013 trennten sich die Schauspieler endgültig. Im August 2012 war öffentlich bekannt geworden, dass Stewart mit dem Regisseur Rupert Sanders (48) fremdgegangen war.

Darum sprachen sie nie über das Privatleben

Im Gespräch mit Harper’s Bazaar erklärte die 29-Jährige nun, wieso die beiden während ihrer Beziehung nie öffentlich über ihr Privatleben gesprochen haben: „Uns wurde damals so vieles genommen, dass wir beschlossen haben, nicht über unsere Beziehung zu sprechen. Niemals. Weil sie allein uns gehören sollte.“

Kristen Stewart und Robert Pattinson

ImageCollect / Jack Abuin / ZUMAPRESS

So steht sie zu Liebe und Sexualität

Zwar ist Stewart immer noch darauf bedacht, der Öffentlichkeit nicht zu viel Einblick in ihr Privatleben zu geben, doch sie lässt sich zumindest nicht mehr von der Angst, etwas preiszugeben, lähmen. „Je älter ich werde, desto leichter lebt es sich“, sagt die „Twilight“-Darstellerin.

So spricht sie im Interview mit „Harper’s Bazaar“ auch über ihre Sexualität. Zuletzt war Stewart mit dem „Victoria’s Secret“-Model Stella Maxwell (29) zusammen, aber sie bezeichne sich weder als lesbisch oder bisexuell noch als heterosexuell, sagt die Schauspielerin.

Dass sie damit viele Menschen vor den Kopf stößt, sei ihr bewusst: „Manchen Menschen passt es nicht, dass ich mit Mädchen ausgehe, andere regt es auf, dass ich mich nicht als Lesbe bezeichne. Die Leute wollen immer Bescheid wissen und sie fragen sich, was zur Hölle ich bin.“

Persönliche Freiheit über Karriere

Zu lieben wen sie liebt und dies öffentlich tun zu können, sei ihr wichtiger als ihre Karriere voran zu bringen. „Mir wurde in der Vergangenheit gesagt, dass ich mir selbst einen Gefallen tun und darauf verzichten soll, mit meiner Freundin Händchen zu halten, wenn wir das Haus verlassen“, erinnert sich die 29-Jährige. „Dann könntest du sogar in einem Marvel-Film mitspielen“, habe man ihr in Aussicht gestellt. Stattdessen steht Stewart zu sich selbst und hat offenbar gerade deshalb Erfolg als Schauspielerin. Ende November ist sie hierzulande in der Neuauflage von „3 Engel für Charlie“ im Kino zu sehen. (amr/spot)

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