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Daniel Radcliffe: 5 skurrile Fakten über den Harry Potter-Star

Er kam, sah – und zauberte. Kaum jemand wird mit einer Rolle so sehr in Verbindung gebracht wie „Harry Potter“-Darsteller Daniel Radcliffe.

Mit einem Einspielergebnis von über 7,7 Milliarden Dollar gehört die Filmreihe, die auf den „Harry Potter“-Büchern basiert, zu den berühmtesten in der Geschichte. Die Verkörperung des titelgebenden Zauberlehrlings machte Daniel Radcliffe (30, „Die Unfassbaren 2“) zum erfolgreichsten Jungschauspieler weltweit. Nach dem Ende der magischen Filmreihe musste sich der Brite einen neuen Weg suchen, ließ Blockbuster bewusst hinter sich und glänzt seitdem mit Auftritten am Theater oder in Independent Filmen. Doch wer verbirgt sich hinter der Person, die Menschen auf der ganzen Welt zum Zaubern anregte? Hier ein paar Fakten, die sicher nicht jeder kennt.

Er ist der Zerstörer magischer Requisiten

Nach Ende der Dreharbeiten von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2“ kam Radcliffe auf knapp 160 zerstörte Lesebrillen und insgesamt 80 zerstörte Zauberstäbe. Die Zauberstäbe gingen vor allem in Drehpausen kaputt, in denen er sie als Drumsticks verwendete. Da hätte ein bisschen mehr Magie sicher nicht geschadet…

Zu emotional für Social Media

Soziale Medien sind heutzutage fester Bestandteil des Lebens geworden, doch der Schauspieler hält sich lieber fern davon. Wie er kürzlich in einem Interview mit „Cosmopolitan“ berichtete, sei er zu emotional, um soziale Netzwerke ertragen zu können. „Ich habe nicht die mentale Stärke dafür. Wenn ich etwas sehen würde, das mich aufregt, würde ich mich sofort mit dem Absender streiten. Sogar um vier Uhr morgens.“

Er hatte ein Alkoholproblem

Der Schauspieler hatte noch während der „Harry Potter“-Filme begonnen, regelmäßig Alkohol zu trinken. Eine Zeit lang, so gab er selbst zu, kam er sternhagelvoll ans Set und musste dann erst mal ausnüchtern. Mittlerweile ist er seit sechs Jahren clean und widmet sich laut dem Gespräch mit „Cosmopolitan“ viel lieber seinem neuen Hobby: „Seit ich nicht mehr trinke, betreibe ich exzessiv Sport. Ich bin in der Hinsicht das totale Klischee. Aber Sport ist definitiv die bessere Variante.“

Der Schauspieler leidet unter einer Nervenstörung

Im Kino spielt er souverän, mutig und entschlossen die verrücktesten Charaktere, doch in Wirklichkeit muss Daniel Radcliffe schon sein ganzes Leben lang gegen die sogenannte Dyspraxie-Hirnstörung kämpfen. Die Koordinations- und Entwicklungsstörung führt dazu, dass Betroffene zum Beispiel nicht mehr schneller laufen oder Treppen steigen können. Bei ihm ist die Hirnstörung aber nur schwach ausgeprägt.

Er ist überraschend klein

Klein, aber oho! Das trifft wohl auch auf den Schauspieler zu, der nur zierliche 1,65 Meter misst. Mittlerweile jedoch hat sich der „Die Frau in Schwarz“-Schauspieler damit abgefunden, wie er selbst betont. „Ich bin irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass man als kleiner Mensch entweder verbittert werden kann oder einfach Witze darüber macht“, erklärte Radcliffe einst. „Wenn ich neue Leute kennenlerne, sagen sie sehr oft ‚Himmel, du bist so viel kleiner, als ich erwartet hatte!‘ Ich sage dann immer: ‚Nein! Ich stehe nur ein bisschen weiter entfernt, als du denkst.‘ Das verwirrt die Menschen jedes Mal ziemlich.“ (jkl/spot)

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