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Sphinx: Bei der Sex-Stellung fühlt sich die Frau wie eine Göttin!

iStock / g-stockstudio

Die Frau will sich zurücklehnen, aber dennoch ein erotisches Abenteuer mit Orgasmus-Garantie erleben? Dann sollte man unbedingt einen Blick ins Kamasutra werfen und die Sphinx-Stellung ausprobieren. 

Der Name der Stellung mag auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich klingen. Wenn man im Bett etwas Neues ausprobieren will, sollte man die Sphinx-Stellung ausprobieren. Denn die Position sorgt nicht nur für Orgasmus, sondern ist stimulierend und entspannend. Die Frau kann sich dabei komplett verwöhnen lassen – aber auch der Mann kommt voll auf seine Kosten.

So funktioniert die Sphinx-Stellung

Bei der Position aus dem Kamasutra legt sich die Frau auf den Bauch. Sie stützt sich dabei auf den Unterarmen ab. Sie geht etwas ins Hohlkreuz und drückt ihren Po leicht nach oben. Zunächst wirkt das wie eine „übliche“ Stellung von hinten – ist es aber nicht. Das Besondere: Bei der Sphinx-Stellung winkelt die Frau ein Bein an. Der Effekt dabei: Das angewinkelte Bein sorgt dafür, dass der Partner besonders tief in sie eindringen kann und der G-Punkt stimuliert wird. Der Mann kann währenddessen mit der Hand auch andere erogene Zonen der Frau wie die Brüste liebkosten.

Das ist an der Position besonders

Wie bereits beschrieben, wird durch das angewinkelte Bein der G-Punkt stimuliert. Ein Orgasmus ist garantiert! Die Frau kann sich voll und ganz verwöhnen lassen und hat bei der Position den passiven Part. In vollen Zügen kann sie sich also auf den Höhepunkt konzentrieren. Doch auch bei dem Mann löst die Stellung ein Feuerwerk der Gefühle aus, denn er bestimmt das Tempo und den Rhythmus. Der Partner gibt bei der Sphinx-Stellung also den Ton an. Innige Blicke und Küssen bleiben bei der Position zwar aus, aber man spürt den Partner sehr intensiv.

Das sollte man bei der Stellung beachten

Unter dem Becken kann die Frau einen weichen Gegenstand legen, damit sich der Po etwas erhöht – dafür eignet sich hervorragend ein Kissen. Da man bei der Position besonders tief eindringen kann, eignet sich die Kamasutra-Stellung besonders für Männer mit einem kleinen Penis. Was ein Vorteil ist, kann bei einem großen Glied jedoch auch schmerzhaft sein. Deshalb sollte klar kommuniziert werden, wie tief zu tief ist. Neben Hetero-Paaren kann die Position auch von queeren Paaren umgesetzt werden. Denn auch für Analsex eignet sich die Position – aber auch hier gilt das Gleiche: Die Tiefe des Eindringens sollte zuvor abgeklärt werden. Schon gelesen? Waffeleisen: So innig ist die Sex-Stellung!

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