Spinnen können ja sooo niedlich sein! Den Satz können wohl die wenigsten Leute verstehen. Spinnen gehören schließlich zu einer unbeliebtesten Tiere überhaupt.
Sobald eine Spinne an der Wand lang krabbelt, bekommen die meisten wohl eine voll krasse Panikattacke. Und ja, die Biester sehen wirklich unheimlich aus – und das, obwohl sie nicht gefährlich sind. Dennoch fürchten wir uns vor den behaarten Tierchen. Wenn man eine Spinne genauer anschaut, ist ein winziges Detail zu sehen: Die Krabbeltiere haben tatsächlich Pfoten und können sogar richtig süß aussehen.
So niedlich können Pfoten von Spinnen aussehen
Wenn man die Spinnenpfoten mit der Kamera richtig nah ranzoomt, sehen diese fast wie bei einer Katze aus. Irgendwie sieht das ganze ja schon süß aus. Wissenschaftler nennen das übrigens „Tarsus“. Mit den Beinen können Spinnen übrigens sogar riechen und hören. Wenn man jedoch wieder wegzoomt, wird einem klar, dass es sich um eine Spinne handelt. Vielleicht denken wir an die süßen Pfoten, wenn wir das nächste Mal eine Spinne sehen.