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Schwangerschaften drohen: Antibabypille wird zurückgerufen!

iStock / charnsitr

Plötzlich schwanger sein – und das, obwohl man die Antibabypille regelmäßig einnimmt? Das könnte derzeit möglich sein, denn eine Charge des Verhütungsmittels „Trigoa“ wird zurückgerufen. 

Grund für den Rückruf sind falsch bedruckte Tablettenverpackungen. Dadurch können Anwendungsfehler passieren – ein Schutz ist kann nicht mehr gewährleistet werden, wodurch eine ungewollte Schwangerschaft möglich ist.

Diese Antibabypille ist betroffen

Mädchen, die zwischen dem 27. November und 3. Dezember 2018 die Antibabypille „Trigoa“ gekauft haben, sollte die Antibabypille umgehend zurückgeben. Betroffen sind die Chargen X34106, X51153 und W98332, wo die Einnahmereihenfolge falsch aufgelistet ist.

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Ungewollte Schwangerschaften möglich

„Es wird darauf hingewiesen, dass Blister von drei Chargen dieses Arzneimittels eine fehlerhaft aufgedruckte Einnahmereihenfolge auf den Blistern ausweisen. Durch daraus möglicherweise resultierende Anwendungsfehler des Arzneimittels ist das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft gegeben“, warnt die zuständige Behörde.

Foto: iStock / charnsitr

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