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„Rising Star“: Coole Mitmach-Show mit Nerv-Faktor

„Rising Star“ ist DER wichtigste Show-Neustart für RTL. kukksi-Chefreporter Oliver Stangl war im Studio bei der Premiere mit dabei. Wie war die neue Show? Hier der Check!

© RTL / Stefan Gregorowius

© RTL / Stefan Gregorowius

Im Gegensatz zu anderen Castingshows wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „The Voice of Germany“ ist „Rising Star“ eine interaktive Show. Die Zuschauer können mitmachen – und sind die „größte Jury Deutschlands“. Kommt ein Künstler über 75 Prozent, ist er weiter – Kandidaten, die drunter liegen, fliegen raus. Entscheidet sich ein Juror für den Kandidat, kommen gleich satte fünf Prozent oben drauf.

„Rising Star“ ist eine tolle Show, um mitzumachen: Die Zuschauer stimmen ab – das Voting sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde. Die Talente hatten Potential und waren vielfältig – auch das kam gut an. Mit Anastacia, Gentleman, Joy Denalane und Sasha hat RTL eine echte Hammer-Jury. Auch Moderator Rainer Maria Jilg präsentierte die Show souverän.

Dennoch: Die langen Einspieler vor den Auftritten nervten – diese waren fast länger als der Song selbst. Dadurch sind nur neun Künstler aufgetreten und es war etwas langatmig. Mehr Auftritte und deutlich kürzere Einspieler würden der Show gut tun. Fazit: „Rising Star“ ist eine coole Mitmach-Show mit Spannung und tollen Kandidaten – aber auch mit einem gewissen Nerv-Faktor durch die langen Einspieler. Mehr Gesang und weniger blabla wären wünschenswert – da ist noch Potential nach oben.

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