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Rihanna dachte, sie könnte Chris Brown retten

Chris Brown war die große Liebe von Rihanna. Zumindest bis er sie im Jahr 2009 verprügelte. Doch wie RiRi der Vanity Fair verraten hat, war das noch lange kein Grund ihm eine zweite Chance zu verwehren.

Nach der Prügel-Attacke folgte also ein gemeinsamer Urlaub. „Vielleicht bin ich ja einer von diesen Menschen, die dazu gemacht sind, mit so einem Scheiß klar zu kommen“, erklärt die 27-Jährige ihre Denke von damals. Sie sah sich als eine Art „Schutzengel“, die den bösen Chris beschützen musste, damit er wieder gut werden kann. Dabei verlor sie allerdings sich selbst.

Schnell merkte sie dann, dass es nicht viel zu ändern gibt. An ihren Gefühlen zu Brown hat das bis heute nichts geändert. „Ich hasse ihn nicht. Ich sorge mich um ihn, bis zu dem Tag den ich sterbe. Wir sind keine Freunde, aber wir sind auch keine Feinde“, beschreibt das BadGal ihre Gefühlswelt.

Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren, denn eine neue Beziehung scheint einfach nicht klappen zu wollen, wie sie weiter verraten hat. „Mir geht’s gut alleine. Ich möchte gar keinen anderen in mein Leben lassen.“ Vergnügen kann sie sich aber weiterhin noch ganz gut! Mehr dazu erfahrt ihr hier im Video.

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