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Primark-Skandal: Neuer Hilferuf in Billig-Fummel

Neue Horror-Meldung um die Mode-Kette Primark: In der Kleidung sind weitere Hilferufe von Arbeitskräften aufgetaucht. 

© kukksi

© kukksi

Ein eingenähtes Schild hatte zunächst eine Kundin in einem Kleid entdeckt. Darauf stand “Forced to work exhausting hours” (“Gezwungen, strapaziöse (Über-)stunden zu arbeiten”). Nun meldeten sich weitere Kunden mit weiteren eingenähten Schildern. Das meldet die BBC.

Auf einem Schild stand „degrading sweatshop conditions“ („erniedrigende Bedingungen wie in einer Knochenmühle“). In einer weiteren Notiz stand, dass der Verfasser der Nachricht und seine Kollegen „wie Ochsen“ arbeiten müssten und in lateinischer Schrift stehen die Worte „SOS! SOS! SOS!“.

Wie werden die Klamotten produziert? Die Kleidung kostet nur ein paar Euro und ist besonders bei Teenagern beliebt. Die Mode-Kette ist nun in Erklärungsnot. Wegen der Arbeitsbedingungen stand Primark bereits vor längerer Zeit in Kritik. Das Unternehmen stand bereits in den Schlagzeilen, als bekannt wurde, die Klamotten in der Fabrik in Bangladesch fertigen zu lassen.

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