Der Duden ist nicht nur hilfreich, wenn man einen Aufsatz in der Schule schreiben muss. Er kann auch richtig unterhaltsam sein. Es gibt nämlich eine Menge verrückte Wörter, die dort drin stehen. Sobald sie lange im Umlauf und super bekannt sind, also sie jeder kennt, dann werden sie mit in das Büchlein aufgenommen. So stehen Wörter, wie Sabbeltante und verkasematuckeln, im Duden. Es gibt aber noch mehr solcher lustigen Wörter.
Der Duden ist dafür da, um Wörter, deren Bedeutung man nicht kennt, nachzuschlagen. Sicher hat ihn jeder von uns mal in der Schule verwendet. Und jeder von uns hat auch mal nach lustigen Wörtern nachgeschlagen. Doch diese kanntest du sicher noch nicht alle. Wir verraten dir, was die verrücktesten Wörter sind.
Die verrücktesten Duden-Wörter mit Bedeutung
- Hüftgold: Mit dem Begriff meint man Hüftspeck, aber auf eine freundliche Art und Weise.
- Sabbeltante: Wenn du jemand kennst, der sehr viel redet und weiblich ist, dann trifft dieses Wort zu.
- Bimbam: Das Wort verwendet man eher als Sprichwort. „Ach du heiliger Bimbam“, sagt man, wenn etwas passiert ist, was einen total überrascht.
- Luftikus: „Luftikus“ ist jemand, der alles sehr locker nimmt und wenig zuverlässig ist.
- Lulatsch: Mit dem Wort „Lulatsch“ ist ein junger Mann gemeint, der sehr schlaksig ist. Also groß und relativ dünn.
- versaubeuteln: Wenn das jemand zu dir sagt, dann hast du irgendetwas verlegt.
- verkasematuckeln: Wenn du dich mit etwas sehr stark auseinandersetzt und das dann erklärst, dann verkasematuckelst du eine Sache.
- Fracksausen: Damit ist gemeint, wenn jemand Angst hat oder bekommt.
- Ratzefummel: Das ist eine Sache, die jeder von uns schon mal in der Hand hatte – und das besonders oft in der Schulzeit. Doch die meisten kennen diesen Begriff nicht. Gemeint ist damit der Radiergummi.
- Wuchtbrumme: Eine weibliche Person, die besonders viel temperament besitzt und vor Lebensfreude strotzt, ist eine Wuchtbrumme. Dabei ist der Begriff eher im lustigen Sinne gemeint.
