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Die Boygroup verliert Finale

KUKKSI exklusiv

Nach Show-Aus: Das sind die Pläne der Battle of the Bands-Boys!

RTLZWEI

In der RTLZWEI-Musikshow „Battle of the Bands“ kämpften eine Boygroup und eine Girlband um den Sieg. Dabei war das Finale super spannend. Doch am Ende reichte es nicht für die Jungs. Leonie und Shinade konnten sich durchsetzen und überzeugten das Publikum für sich. Die Boys gingen somit leer aus. Im KUKKSI-Interview reden die Jungs über ihre Zeit in der Show.

Jungs verlieren Finale

RTLZWEI

Was habt ihr aus ,,Battle of the Bands“ für euch persönlich mitgenommen?

Dominik: Ein Haufen Freunde! (lacht)

Cedric: Wir haben von BOTB mitgenommen: Erfahrungen, Das Zusammenwachsen in eine musikalische Familie und was es heißt als „Boy“ seine Gefühle zu zeigen. Wir sind durch tägliche Übungen musikalisch und in der Performance viel besser geworden!

Robin: Ich glaube einfach auch, dass BOTB für uns alle eine krasse Erfahrung war und wir haben auch gelernt, wie es ist, mit so vielen Leuten auf so engem Raum zusammen zu leben. Ich habe persönlich gelernt, dass das wirklich cool für mich ist! Ich liebs! Außerdem sind wir alle musikalisch gewachsen. Klar waren wir schon alle Musiker, aber was man da in der kurzen Zeit alles erlebt und was man alles für Coachings und Situationen hat, an denen man wächst. Das hat uns alle weitergebracht! Und vor allem haben wir uns dabei gefunden! Das war unser größter Gewinn.

Was war das persönliche Highlight der Show? Was hat euch am meisten bewegt?

Dominik: Der beste Moment für mich und auch für uns alle war die Final Performance, weil es ein Song war, der für uns zugeschnitten war und quasi unser Song war. Natürlich ist das jetzt gewisser Weise der Song der Mädels, da der Song jetzt für sie veröffentlicht wird. Aber trotzdem war es krass. Es war kein Song von einem anderen Künstler, wir konnten ihn interpretieren, wie wir ihn wollen. Am Ende war es dann mit der Pyro- Technik, mit den Emotionen, mit all dem neu Gelernten aus dem Performing Coaching, ein wirklich krasser Moment. Ich glaub‘, da spreche ich hier für alle!

Robin: Yes

Wie fühlt man sich als Verlierer von „Battle of the Bands“?

Cedric: Was soll denn diese Frage!? (lacht)

Mika: Ich denke, wir sind keine Verlierer und dementsprechend fühlen wir uns auch nicht wie Verlierer! Wir sind nach wie vor die zweiten Gewinner. Ich denke, dass das für uns eine gute Erfahrung gewesen ist! Wir sind an unsere Grenzen geführt worden. Wir hatten hier auf jeden Fall die Möglichkeit, Jungs und Mädels kennenzulernen, mit denen wir ein Leben lang Musik machen und befreundet sein können. Also „personally“ war es kein Verlust! Ganz ehrlich! Es war cool, wir haben ​hier alle was gelernt. Wir werden alle etwas für die Zukunft mitnehmen! Wir sind keine Verlierer!

Robin: Wir hatten die schönsten Momente beziehungsweise einige der schönsten Momente, die wir bisher erlebt haben, und das haben wir zusammen erlebt. Das ist auf jeden Fall ein Gewinn!

Gab es auch mal Stress bei den Proben oder lief alles immer gut?

Cedric: Das ist ja das, was einen so verwundert. Wir hatten so gut wie nie irgendwelche Konflikte miteinander. Wir hatten Diskussionen, weil es manchmal darum ging, wer bekommt den Part und wer bekommt den Part!? Aber es kam nie zu einem Streit! Jeder wusste, dass wir uns nicht streiten müssen, wir sind eine Band und wollen einen Kompromiss für jeden finden, damit auch jeder wirklich Bock drauf hat. Nicht, dass irgendjemand auf der Stage steht und sich darüber aufregt. Dann dachten wir ok, wir denken erst mal an unseren Nächsten, bevor wir an uns selber denken. So haben wir das hinbekommen. Und unsere Anfangsprobleme haben wir dann beseitigt!

Robin: Bei uns gab es keine Probleme. Keine!

Cedric: Bei Naeman gab es welche.

Robin: Ja, bei Naeman gab es welche, aber das ist ja schon thematisiert worden.

Mika: Also in der Konstellation, in der wir hier sitzen, gab es nie Streit! Es sind natürlich immer mal schärfere Wörter, die fallen müssen. So nach dem Motto: „Auf geht’s Jungs, jetzt noch mal Konzentration“! Aber nie so, dass wir jetzt sagen mussten „Boah ne!“

Robin: Nein, so einen Streit gab es nie. Es war Harmonie zwischen uns. Es war einfach immer von Anfang an cool zwischen uns. Wir sind auch schnell zusammengewachsen. Auch mit Dominik, der am Ende dazu gekommen ist! Wir hatten so schnell eine Basis, die einfach schön war. Streit gab es einfach nicht!

Cedric: Vielleicht gab es auch mal Worte, die einem nicht gepasst haben, aber im Großen und Ganzen war das direkt geklärt und Streit gab es bei uns nicht!

Gibt es schon gemeinsame Pläne für die Zukunft?

Mika: In unserer Zukunft gibt es auf jeden Fall schon gemeinsame Pläne. Wir sind uns alle einig, dass wir Bock haben, miteinander Musik zu machen. Selbst wenn das jetzt auch etwas dauern sollte, heißt es ja nicht, dass das nicht passiert. Jeder hat natürlich seinen eigenen Vibe und eine Art von Solo Projekt oder andere Projekte am Laufen. Jedoch nichtsdestotrotz ist es ja so, dass wir uns hier als Band gefunden haben, als Freunde, als Familie und Brüder! Wir haben Bock weiterzumachen an der ganzen Geschichte. Wir gucken, dass wir jetzt gute Songs finden, wir schreiben Songs zusammen, wir gucken, dass wir Choreos zusammenstellen, und wir schärfen unser Bandprofil. Warum sollte das nicht klappen?

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