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News des Tages am 29.06.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 29.06.23

Mädchen stirbt an Ecstasy – jetzt spricht die Mutter einer Freundin

Die 13-jährige Finja aus Altentreptow stirbt, nachdem sie die besonders starke Ecstasy-Variante „Blue Punisher“ geschluckt hatte. Zwei weitere Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren mussten im Krankenhaus behandelt werden. Jetzt spricht die Mutter einer Freundin, welche gut mitFinja befreundet war. „Die ganzen Mädchen sind sehr schockiert“, sagt sie laut RTL. Und weiter: „Ich hatte richtig Angst, der Gedanke, dass sie (ihre Tochter, Anm. d. Red.) an dem Tag auch mit ihr zusammen gewesen wäre.“ Von dem regelmäßigen Drogen-Konsum wusste die Mutter nichts: „Das sind junge Mädchen, die machen ihre TikTok-Videos, da ist nicht mehr, das weiß ich.“ Die Stadt plant eine gemeinsame Trauerfeier.

Riesen-Wirbel: ARD-Jugendsender stellt CDU-Chef mit AfD gleich

Nach einer Instagram-Story des Senders Funk, dem Jugendangebot von ARD und ZDF, attackieren CDU-Politiker den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Auf dem Account „die.da.oben“ wurden CDU-Spitzenpolitiker mit der AfD gleichgesetzt. „Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts“, behauptete das Portal. Mittlerweile hat sich der Sender entschuldigt. „Die Instagram-Story war fehlerhaft. Dort haben wir Politiker und Politikerinnen der AfD und Politiker der CDU/CSU als gleichermaßen ‘rechts’ bezeichnet. Diese Darstellung war ein Fehler“, heißt es in einem Statement. CDU-Generalsekretär Mario Czaja sieht die Berichterstattung als „Verleumdung“ an. Das habe „mit Journalismus nichts mehr zu tun“, so der Politiker weiter.

Zwei Drittel wünschen sich die DDR zurück!

Dass die Menschen mit der Politik unzufrieden sind, zeigen aktuelle Umfragewerte: Demnach kommt die AfD auf rund 20 Prozent, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Ergebnisse des „Policy Paper“ des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts der Uni Leipzig kommen zu einem genaueren Bild. Denn laut der Studie wünschen sich zwei Drittel der Menschen die DDR zurück. „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“, hinter diese Aussage stellen sich 41,3 Prozent der Befragten. Hinter der Aussage „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ stehen 36,6 Prozent der Befragten. „Leute wie ich haben sowieso keinen Einfluss darauf, was die Regierung tut“ würden 77,4 Prozent unterschreiben und „Ich halte es für sinnlos, mich politisch zu engagieren“ stimmen 64,4 Prozent zu. Neun Prozent würden sich eine Diktatur wünschen und einen „Führer“ hätten 14 Prozent der Befragten. 26,3 Prozent wünschen sich eine „einzige Partei“ und zwei Drittel vermissen die DDR. Mit3.500 Befragten ist es die größte Studie dieser Art.

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