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News des Tages am 28.06.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 28.06.23

AfD holt in nächstem Bundesland auf

Die AfD erlebt derzeit ein Umfragehoch. Die rechtspopulistische Partei wird vor allem im Osten immer stärker. Wenn Landtagswahl am kommenden Sonntag in Sachsen-Anhalt wäre, käme die Partei dort auf 29 Prozent und würde damit nur knapp hinter der Union liegen, welche auf 31 Prozent kommen würde. SPD und Linke würden demnach jeweils auf 9 Prozent kommen, FDP und Grüne erreichen jeweils 6 Prozent. „Der Bundes-Trend wirkt sich in Sachsen-Anhalt noch deutlicher aus. Die drei Berliner Ampel-Parteien überzeugen hier nur gut jeden fünften Wähler. CDU und AfD liegen jeweils mindestens 20 Prozentpunkte vor den vier anderen im Parlament vertretenen Parteien“, sagt INSA-Chef Hermann Binkert laut der „Bild“-Zeitung.

Arzt schildert Drogen-Todeskampf von Finja

Finja nahm mit ihren Freunden eine Ecstasy-Pille und bezahlte das mit ihrem Leben! Der Arzt, welche das 13-jährige Mädchen im Krankenhaus behandelte, spricht jetzt über ihren Drogen-Todeskampf. Die Schülerin aus Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) hatte keine Chance. Denn der Wirkstoff MDMA hat das Hirn der Schülerin beschädigt. „Alle drei Kinder kamen in einem sehr schlechten Zustand in der Klinik an. Alle hatten ein Atemversagen, wir mussten sie künstlich beatmen“, sagt Dr. Sven Armbrust, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Neubrandenburg, im Interview mit RTL. „Sie erlitt eine massive Vergiftung des Gehirns durch den Wirkstoff MDMA. Daraus folgte ein Kurzschluss und eine Kettenreaktion entstand. Trotz aller intensiven Bemühungen hatten wir keine Chance“, so der Mediziner weiter.

Angriff auf Rammstein-Firmensitz in Berlin

In der Nacht auf den 26. Juni wurde der Firmensitz der Band Rammstein in Berlin-Reinickendorf Ziel einer Attacke. Auf der Seite von „Kontrapolis“, die sich als „Nachrichten- und Debatten-Plattform für den Raum Berlin“ sieht, heißt es: „In der Nacht auf den 26. Juni haben wir den Firmensitz von Rammstein in Berlin-Reinickendorf angegriffen. Die Frontscheiben wurden eingeschlagen und unter dem hässlichen Rammstein-Logo steht nun ,Keine Bühne für Täter‘.“ Die Polizei hat den Einsatz bestätigt. „Ja, es stimmt. Wir können einen Einsatz in der Nacht bestätigen. Über weitere Details können wir noch keine Auskunft geben. Der Staatsschutz ist informiert und hat übernommen“, sagte ein Polizeisprecher in der „Bild“-Zeitung.

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