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News des Tages am 27.01.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 27.01.23

Messerstecher Ibrahim A. wurde kurz vor Zug-Attacke noch psychiatrisch beurteilt

Der tatverdächtige Ibrahim A. wurde kurz vor der Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg noch psychiatrisch beurteilt worden. Bereits während seiner einjährigen Untersuchungshaft wurde er psychiatrisch betreut. Hintergrund seien zwei Tätlichkeiten in der Haft gewesen. „Ein Psychiater hat kurz vor der Entlassung keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt“, sagte eine Behördensprecherin laut RTL. „Anders als bei der Außervollzugsetzung eines Haftbefehls bestehen bei der Aufhebung eines solchen keine Möglichkeiten, Auflagen oder Weisungen zu erteilen“, heißt es in dem Statement weiter. Laut Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) handelt es sich bei dem Täter um den staatenlosen Palästinenser Ibrahim A., welcher im Jahr 2014 nach Deutschland auswanderte.

Haftbefehl gegen 14-Jährigen wegen Mordverdachts erlassen

Am Mittwochnachmittag wurde die Leiche von Jan N. gefunden. Dann der schreckliche Verdacht: Er wurde von einem gleichaltrigen Jungen umgebracht! Die zuständige Jugendrichterin hat Haftbefehl gegen den 14-jährigen Tatverdächtigen erlassen. Can Türkay, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, erklärte, dass man wegen Mord ermittelt. „Der 14-Jährige war arg- und wehrlos“, sagte der Sprecher. Der Mord geschah wohl aus Heimtücke. Denn das Opfer konnte nicht damit rechnen, dass er von seinem „Spielkameraden“ umgebracht werde.

Rechtsextreme wollen Kreistag stürmen

Rechtsextreme haben versucht, ein Kreistags-Gebäude in Mecklenburg-Vorpommern zu stürmen. Hintergrund ist eine geplante Flüchtlingsunterkunft. Es kam zu Tumulten, aber die Polizei konnte die Rechtsradikalen zurückdrängen. „Wir haben uns in allerletzter Sekunde dazwischengeschoben, sonst hätten die Demonstranten das Gebäude gestürmt, um die Abstimmung zum Bau der Flüchtlings-Unterkunft zu verhindern“, sagte ein Polizeisprecher in der Bild-Zeitung. „Eine auffallend hohe Anzahl an Rechtsextremen, Neonazis, Reichsbürgern und Fußball-Hooligans“ sei unter den Teilnehmern gewesen.

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