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News des Tages am 24.01.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 24.01.23

Mega-Streik am Berliner Flughafen BER

Wer am Mittwoch vom Berliner Flughafen BER fliegen will, bleibt wohl am Boden. Denn Verdi hat zum Mega-Streik aufgerufen! Wahrscheinlich wird am 25. Januar 2023 kein einziger Flieger abheben. Betroffen sind die Bodenverkehrsdienste, die Flughafengesellschaft und die Luftsicherheit. Verdi teilt mit: „Der Streik findet ganztags mit Beginn der Frühschicht statt und endet am späten Abend. […] Fluggäste müssen damit rechnen, dass es zu starken Verzögerungen und Absagen von Flügen kommt. Voraussichtlich wird am Mittwoch der gesamte Flugverkehr von und nach Berlin vom Streik betroffen sein.“ Die Flughafengesellschaft verkündete in einem Statement: „Die Flughafengesellschaft muss in dieser Situation davon ausgehen, dass an diesem Tag keine regulären Passagierflüge am BER stattfinden können und hat in diesem Sinne auch alle Partner am Flughafen über den angekündigten Warnstreik informiert.“

Für Ukraine: Diese Militärhilfe leistet Deutschland

Waffenlieferungen aus Deutschland spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle. Nur die USA und Großbritannien liefern noch mehr Waffen – zumindest, wenn man die reinen Zahlen betrachtet. Über 100 verschiedene Waffentypen, Transport- und Hilfsmittel lieferte die Bundesregierung an die Ukraine. Auch Krankenhausbetten, Gabelstapler und Störsender gehören dazu. Besonders unumstritten ist die Lieferung des Kampfpanzers wie der „Leopard 2“. Innerhalb der Regierung ist dazu ein Streit entbrannt. Unterdessen hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die westlichen Alliierten aufgerufen, die Ukraine weiterhin voll zu unterstützen. „Die ukrainische Bevölkerung schaut auf uns. Der Kreml schaut auf uns. Und die Geschichte schaut auf uns. Also werden wir nicht nachlassen“, sagte er.

Nach Fehldiagnose: Mädchen verliert Arme und Beine

Nach einer Fehldiagnose mussten einem Mädchen in Großbritannien die Arme und Beine amputiert werden. Der Oberste Gerichtshof in London hat 44 Millionen Euro Schadenersatz zugesprochen, wie die BBC berichtet. Mit deutlichen Symptomen für Meningitis und Blutvergiftung kam das Mädchen in ein Krankenhaus. Der behandelte Arzt verkannte jedoch die lebensbedrohliche Situation. Stattdessen verschrieb er dem Kind Paracetamol und schickte es wieder nach Hause. Als die Eltern einige Stunden erneut die Notaufnahme aufsuchten, wurde eine Meningokokken-Sepsis diagnostiziert. Nach einem Multiorganversagen mussten die Arme und Beine amputiert werden.

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