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News des Tages am 23.02.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 23.02.23

Babysitter tötete 5-jähriges Mädchen in Berlin

Sie war erst 5 Jahre alt und hatte keine Chance. Ein Mädchen wurde in Berlin am Dienstag erstochen. Das Kind wurde im Bürgerpark Pankow von Passanten gefunden. Die Polizei rückte danach mit einem Großaufgebot ab und durchsuchte den Park nach weiteren Spuren. Die 5-Jährige kam umliegend in ein krankenhaus – kurze Zeit später erlag sie dort ihren Verletzungen. Wie jetzt bekannt wurde, soll es sich bei dem Täter um den Babysitter gehandelt haben. Er sei mit der 5-Jährigen weggegangen und habe gesagt, dass er mit ihr auf Toilette geht. Er kam dann ohne dem Kind zur Familie zurück und hat den Eltern gesagt, dass er das Mädchen verloren habe. Die Aussage „er habe das Kind verloren“ spreche für eine Tat im Affekt, sagt Dr. Christian Lüdke. „Vielleicht war das Mädchen ein Zufallsopfer“, so der Experte.

Handy wird zur Sirene: Frühwarnsystem geht an den Start

Das Warnsystem Cell Broadcast steht bundesweit zur Verfügung. Die drei größten Mobilfunkanbieter haben sich dafür zusammengeschlossen. Nachrichten wie Rundfunksignale an alle kompatiblen Geräte geschickt. Gewarnt wird vor allem vor Katastrophen – wie beispielsweise Hochwasser oder einem Großbrand. Das Handy schrillt dann laut – einen Probealarm habe es bereits im Dezember gegeben. Anlass war vor allem die Flutkatastrophe im Jahr 2021, von welcher vor allem Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz heimgesucht wurde. Dabei kamen 180 Menschen ums Leben. Die Bevölkerung soll künftig besser gewarnt werden. Cell Broadcast gibt es bereits in anderen Ländern.

Duo verliert beim Billard – und richtet Blutbad an

Weil zwei Männer in Brasilien beim Billiard verloren haben, gab es danach ein Blutbad. Nachdem ein Duo verloren hat, griff es zu Waffen. Bilder von einer Überwachungskamera zeigen, dass zunächst der eine Mann eine Waffe zückt und die anderen Gäste dort in Schach hält. Sein Komplizierte feuert anschließend in die Menge. Menschen, welche flüchten, schießen sie in den Rücken. Sechs Personen sterben vor Ort – darunter auch ein Kind. Laut Medienberichten ging es bei dem Spiel um 750 Euro. „Wie es aussieht, waren einige der Opfer nicht mal an den beiden Spielen beteiligt“, sagte ein Polizeisprecher. Die beiden Täter sind noch auf der Flucht.

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