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News des Tages am 13.09.23

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 13.09.23

5.200 Tote nach Unwettern in Libyen

Laut einem Ministeriumssprecher kamen 5.200 Menschen durch die Überschwemmungen in Libyen ums Leben. Insbesondere in der östlichen Hafenstadt Darna sind viele Tote zu beklagen. Laut dem Roten Kreuz werden mehr als 10.000 Menschen vermisst. Der Sturm „Daniel“, der schon in Griechenland schwere Zerstörungen hinterlassen hatte, erfasste das nordafrikanische Land am Sonntag. Die EU hat ihre Hilfe angeboten. „Wir sind bereit, unsere Partner vor Ort umgehend zu unterstützen“, teilte der für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic beim Kurznachrichtendienst X mit. Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich bestürzt: „Die Nachrichten über die schweren Überschwemmungen in Libyen sind bestürzend. Vor allem im Osten wird mit vielen Toten und Verletzten gerechnet. Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen und ihren Familien.“

Nashorn Yeti tötet Tierpflegerin: Zoo äußert sich zu möglicher Einschläferung

Die Tierpflegerin galt als routiniert und vorsichtig, das Nashorn als pflegeleicht. Dennoch kam es im Zoo Salzburg zu einem tödlichen Drama: Die 33 Jahre alte Deutsche wurde vor den Augen ihres Ehemannes von dem 1,8 Tonnen schweren Tier angegriffen und verstarb. Die Frau arbeitete seit 2014 in dem Zoo und galt als sehr erfahren mit Nashörnern. „Sie war immer sehr vorsichtig und sehr bedacht und hat ein extrem gutes Gespür für die Tiere gehabt“, sagte die Chefin des Zoos. Der Zoo deutete an, dass Yeti als Vertreterin einer gefährdeten Tierart nicht eingeschläfert werden wird.

Sieg gegen Frankreich: DFB-Elf kann es doch noch

Nach dem 4:1-Debakel gegen Japan wurde Bundestrainer Hansi Flick vom DFB gefeuert. Am gestrigen Dienstag stand das nächste Spiel an – diesmal mussten die Kicker gegen Frankreich rein. Und das mit Sportdirektor Rudi Völler auf der Bank! Die deutsche Elf kann es doch noch und fuhr einen 2:1-Sieg ein. „Der Sieg tut natürlich gut. Aber selbst wenn wir unentschieden gespielt hätten, die Art und Weise mit dieser Leidenschaft – das war schon klasse. Das hat mir gut gefallen“, zeigte sich Rudi Völler danach zufrieden.

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