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News des Tages am 07.03.23

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 07.03.23

Mytoys schließt: Alle Filialen machen dicht

Die Kette MyToys macht alle Filialen bis 2024 dicht. Die Otto Group stellt den Geschäftsbetrieb der Spielwarenplattform ein. Betroffen sind um die 800 Mitarbeiter. Auch mytoys.de ist betroffen. Die Marke Mytoys werde künftig ausschließlich auf der Otto-Plattform angeboten. „Natürlich ist uns diese Entscheidung äußerst schwergefallen, gerade auch hinsichtlich der engagierten und professionellen Arbeit aller Mitarbeitenden von Mytoys“, erklärte Ottos E-Commerce-Vorstand Sebastian Klauke. Zwar gab es eine Neueinrichtung – aber man sah keine wirtschaftliche Perspektive. Mytoys gibt es an 19 Standorten in Deutschland – unter anderem Berlin, Dresden oder Hamburg.

Zwischenfall im Flugzeug: Mann greift Crew-Mitglied mit Metalllöffel an

Lebenslange Haft für einen Angriff mit einem Löffel? Das droht nun einem 33-Jährigen in den USA. Bei dem Inlandsflug soll der Mann versucht haben, einen Notausgang zu öffnen und habe anschließend ein Crew-Mitglied attackiert. Mit einem „abgebrochenen Metalllöffel“ wollte er die Flugbegleiterin in den Hals stechen. Der Angreifer wurde aber glücklicherweise von anderen Passagieren überwältigt. Nach der Landung wurde der Mann festgenommen. Der 33-Jährige konnte nun lebenslang Hinter Gittern wandern oder ihm droht ein saftiges Bußgeld von bis zu 25.000 US-Dollar.

Dreiste WhatsApp-Abzocke im Umlauf

„Hallo Mama, das ist meine neue Nummer. Kannst du mir eine Nachricht auf WhatsApp schicken?“ – so ähnlich lauten Nachrichten bei Whatsapp, welche derzeit im Umlauf sind. Doch Vorsicht: Dahinter stecken Betrüger! diese geben sich als Verwandter aus und spielen dann vor, dass sie sich in einer Notlage befinden. Die Betrüger fordern ihre Opfer dann auf, Geld zu überweisen. „Wenn die Überweisung schon ausgeführt ist, ist die Chance, das Geld zurückzubekommen erfahrungsgemäß sehr gering“, sagt der Social-Media-Experte Hauke Mormann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen laut RTL.de. Sollte man so eine Nachricht erhalten, dann nie darauf reagieren und sofort löschen. Und natürlich sollte man auch aufpassen, wen man seine Handynummer gibt.

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