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News des Tages am 06.06.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 06.06.23

Staudamm in der Ukraine gesprengt

Wettlauf gegen die Zeit! Der Kachowka-Stausee in der russisch kontrollierten Region Cherson ist gesprengt worden. Die Ukraine macht dafür Russland verantwortlich. Rund 80 Ortschaften sind vom Hochwasser bedroht und müssen evakuiert werden. Auch in der Großstadt Cherson droht eine Flutwelle. „Innerhalb von fünf Stunden wird das Wasser einen kritischen Stand erreichen“, teilte Olexandr Prokudin, Gouverneur der Oblast Cherson, bei Telegram mit. „Das Ausmaß der Zerstörung, die Geschwindigkeit und die Menge des Wassers sowie die wahrscheinlichen Überschwemmungsgebiete werden derzeit geklärt“, schrieb das ukrainische Einsatzkommando Süd bei Facebook.

Sie quälten eine 13-Jährige: Mädchenbande von Heide vor Gericht

Eine Mädchengang aus Heide hat über mehrere Stunden eine 13-Jährige gefoltert und gequält. Die schreckliche Tat filmten die Mädels und stellten sie ins Netz. Jetzt stehen die Prügel-Girls vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft den Mädchen gemeinschaftlichen Raub und gefährliche Körperverletzung vor. Vor dem Jugendschöffengericht findet die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die grausame Tat fand am 21. Februar 2023 statt. Die Täterinnen und das Opfer kannten sich zuvor laut Medienberichten.

Drei Freibier für Körbchengröße C: Kneipe erntet Shitstorm für Busen-Partys

Umso größer die Brüste, umso mehr Freibier gibt es damit lockte eine Kneipe in Australien auch die männlichen Gäste anlocken. Doch bevor die Aktion überhaupt begann, brach ein Shitstorm über das Lokal hinein. Die User warfen der Kneipe vor, dass das nicht zeitgemäß und sexistisch sei. Die Macher haben die Aktion wieder abgeblasen und entschuldigten sich „aufrichtig dafür, dass sich einige unserer Kunden durch den Post unwohl und beschämt fühlten.“ In dem Statement heißt es weiter: „Wegen des Feedbacks unserer Community haben wir die Aktion abgesagt.“

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