Als ein Teilchenbeschleuniger in Central City kurz nach seiner Inbetriebnahme explodiert, wird der Forensiker Barry Allen von einem Blitz getroffen. Neun Monate später erwacht er aus dem Koma – und hat sich ziemlich verändert: Der bisher eher unscheinbare Barry kann sich plötzlich so schnell bewegen, dass man ihn nur noch als Lichtblitz wahrnimmt. Von nun an nutzt er seine übernatürliche Schnelligkeit dafür, als „The Flash“ Menschen zu retten und Verbrecher zu fassen.
Als Barry elf Jahre alt ist, ist er der einzige Zeuge, als seine Mutter ermordet wird. Da ihm niemand glaubt, wird sein Vater des Mordes verurteilt und er wächst bei Detective Joe West auf. 14 Jahre später ist Barry als forensischer Assistent für den CSI tätig. Auf einer Party der Firma S.T.A.R.-Labs, die er mit Joes Tochter Iris besucht, kommt es zu einer Katastrophe: Eine Explosion lässt einen Sturm aufziehen, und Barry wird von einem Blitz getroffen. Er liegt fortan im Koma.
Barry ist nach neun Monaten aus dem Koma erwacht. Durch den Blitzschlag ist er nun in der Lage, in rasender Geschwindigkeit zu laufen. Doch seine neuen Kräfte haben auch Nebenwirkungen, denn ihm wird ständig schwindelig. Zudem wird es immer schwieriger, das Superheldendasein, seinen Job beim CSI und sein Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Als er bei einem Überfall auf einer Gala seine Fähigkeiten nutzt, um einen Sicherheitsmann zu retten, erleidet er einen Schwächeanfall. Die neue Serie: „The Flash“ um 20:15 Uhr auf ProSieben.
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