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„Nackt unter Wölfen“: Darum geht’s in dem ARD-Film!

Diese Szenen machen fassungslos! So brutal war noch kein deutscher KZ-Film: Die ARD zeigt am Mittwochabend „Nackt unter Wölfen“. 

Wenige Wochen vor der Befreiung Buchenwalds erreicht ein dreijähriges Kind im Inneren eines Koffers das Lager und ist dem Tode geweiht, würde sich nicht eine Gruppe von Häftlingen des Jungen annehmen und ihn vor der SS verstecken. Dies wird zur schwersten Prüfung der einzelnen Häftlinge, die teilweise widerwillig, teilweise mit größten Bedenken im kleinsten Entscheidungsspielraum, den es geben kann, zwischen Leben und Tod, so handeln wie es ihnen ihre Werte vorgeben.

Immer unter Lebensgefahr und in der Hoffnung, dass die Gefangenschaft in der Hölle auf Erden wenigstens etwas bringt, das Sinn macht, sichern sie das nackte Überleben des Kindes und damit die Hoffnung auf eine Zukunft.

„Nackt unter Wölfen“ ist die filmische Neuinterpretation des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz, der 1958 erschienen ist. Bruno Apitz, selbst Häftling in Buchenwald, erzählt aus der Perspektive der Opfer vom Widerstand der Buchenwaldhäftlinge, die sich in der Hölle des Konzentrationslagers für die Rettung eines dreijährigen Jungen entscheiden. Seine Protagonisten sind kommunistische Gefangene, die im Illegalen Lagerkomitee organisiert sind. „Nackt unter Wölfen“ zeigt die ARD am Mittwoch um 20:15 Uhr.

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