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Menowin Fröhlich: So war sein Leben in der Entzugsklinik

Facebook.com / Menowin Fröhlich

Menowin Fröhlich hatte mehrere Drogen-Abstürze. Deshalb war er drei Monate in einer Entzugsklinik. RTL II dokumentiert sein Leben in der neuen Doku „Echt Familie – Das sind wir!“.

2010 kam Menowin Fröhlich  auf den zweiten Platz bei „Deutschland sucht den Superstar“. Mit der Karriere hat es nicht geklappt – immer wieder hatte er Drogenprobleme. Hinzu kamen noch Konflikte mit dem Gesetz – unter anderem musste er sich wegen Kreditkartenbetrugs verantworten.

Das Leben in der Entzugsklinik

Menowin Fröhlich – er ist der Sieger der Herzen der 7. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. Doch der heute 29-Jährige kann seinen Erfolg bei der Castingshow nicht nutzen und gerät, wie schon so oft in seinem Leben, auf die schiefe Bahn. Alkoholprobleme, Drogensucht, Körperverletzung, Kreditkartenbetrug – die Liste seiner Verfehlungen ist lang. Immer wieder macht er Negativ-Schlagzeilen.

Menowin Fröhlich bekommt eine letzte Chance

Menowin erlebt den Absturz, verfällt erneut der Drogensucht und entkommt einmal nur knapp dem Tod. 2017 steht Menowin nun wieder vor Gericht, das ihn wegen Fahrens unter Drogeneinfluss zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt. Doch der Sänger bekommt eine allerletzte Chance: Ein erfolgreicher Entzug kann ihn vor der Haft bewahren. Bekommt Menowin sein Leben endlich in den Griff? Das zeigt RTL II jetzt montags um 20:15 Uhr in „Echt Familie – Das sind wir!“.

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