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KUKKSI exklusiv

Menderes Bagci: Lebensgefahr! So schlimm stand es wirklich um ihn

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Es war ein MEGA-SCHOCK für die Fans: Menderes Bagci musste sich im Dezember einer Not-Operation unterziehen. Bei kukksi hat der Sänger erzählt, wie schlimm es wirklich um ihn stand – es bestand sogar Lebensgefahr! 

Nur eine Not-Operation konnte das Leben von Menderes Bagci retten. Bis auf ein Stechen im Bauchbereich hatte der Sänger zunächst keine Symptome. „Ich hatte keine großen Beschwerden und habe es deshalb nicht erkannt. Ich war Duschen und habe dann plötzlich ein Stechen im unteren Bauchbereich gemerkt“, erzählt Menderes Bagci im exklusiven Interview mit kukksi auf der Bild-Dschungelparty im Axel Springer-Haus in Berlin.

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Menderes Bagci: Schock-Diagnose!

„Ich bin danach zu meinem Hausarzt gegangen und er hat nichts feststellen können. Bei einem anderen Arzt wurde dann ein CT gemacht. Dort wurde dann eine Entzündung festgestellt. Die Entzündung hatte ich offenbar schon länger und hat auch den Dick- und Dünndarm angegriffen. Daraufhin musste ich operiert werden“, so der DSDS-Star.

Der DSDS-Star musste sofort operiert werden

Menderes Bagci musste sofort operiert werden. „Die Ärzte vermuteten zunächst eine Blinddarmentzündung und es wurde mir gesagt, dass die Operation nur rund 30 Minuten dauert. Dann bin ich auf der Intensivstation aufgewacht und die Ärzte haben mir gesagt, dass das doch eine größere Operation war und 4 Stunden gedauert hat. Es musste ein Stück vom Dünn- und Dickdarm entfernt werden“, so der Sänger.

Menderes Bagci: Es bestand Lebensgefahr

Um Menderes Bagci stand es zunächst schlimmer, als angenommen. „Ein Bereich war geplatzt. Im schlimmsten Fall hätte ich eine Blutvergiftung bekommen können. Da bestand Lebensgefahr, aber dessen war ich mir zunächst nicht bewusst“, offenbart Menderes Bagci.

Und wie geht es dem ehemaligen Dschungelkönig jetzt? „Mir geht es mittlerweile schon sehr viel besser. Mittlerweile kann ich auch wieder alles essen. Ich bin dafür sehr dankbar. Mit meiner anderen Krankheit gab es aber glücklicherweise keinen Zusammenhang“, sagt er.

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