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„Kevin – Allein zu Haus“: Was wurde aus Macaulay Culkin?

Mit „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“ wurde Macaulay Culkin damals zum bekanntesten Kinderstar. Danach war er nur noch in wenigen Produktionen zu sehen – stattdessen folgte ein krasser Absturz. Mit Familienproblemen und Alkoholkonsum machte er Schlagzeilen.

In der Rolle als Kevin McCallister wurde Macaulay Culkin weltweit bekannt. Die beiden Familienkomödien „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“ waren ein Mega-Erfolg. Zwar war Macaulay Culkin danach noch in Produktionen wie freie Schriftarten „Der Nußknacker“, „Allein mit Dad & Co“ oder „Richie Rich“ zu sehen, aber richtig in Hollywood etablieren konnte er sich nie.

Seine Eltern lieferten sich damals einen bitteren Scheidungskrieg. Mit seinen Eltern hat er wohl keinen Kontakt mehr. Es wurde lange still um ihn – erst knapp zehn Jahre später war er im Jahr 2002 in der Produktion „Party Monster“ wieder auf der Leinwand zu sehen. 2004 wurde er wegen Drogenbesitzes festgenommen. Er bekam eine einjährige Bewährungsstrafe. Immer wieder machte er mit Drogenkonsum Schlagzeilen. Auf der Leinwand ist er dagegen nur noch selten zu sehen. Übrigens: Die beiden Filme „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New“ zeigt Sat.1 in diesem Jahr an Heiligabend.

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