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Herzinfarkt erlitten! Panne bei Hinrichtung: Mörder stirbt qualvoll

Eine erneute Panne bei einer Hinrichtung per Giftspritze hat in den USA die Debatte um die Todesstrafe neu entfacht. Der Verurteilte starb erst nach 43 Minuten Todeskampf an einem Herzinfarkt.

© N24

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Bei einer verpfuschten Hinrichtung ist in den USA ein Mörder nach einem langen Todeskampf gestorben. Das berichten mehrere US-Medien. Clayton Lockett hatte unter anderem eine 19-jährige Frau getötet – am Dienstagabend sollte der Mörder (38) per Giftspritze exekutiert werden.

Doch bei der Hinrichtung gab es eine Panne! Wie der Fernsehsender KFOR-TV berichtet, platzte beim Spritzen eine Vene. Der Mann blieb bei Bewusstsein – und starb erst 43 Minuten später an einem Herzinfarkt. Wegen dem Zwischenfall wurde eine zweite Hinrichtung, welche am selben Abend geplant war, verschoben. Oklahomas Gouverneurin Mary Fallin hat eine Untersuchung angeordnet.

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