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Helene Fischer gegen AfD: „Ich wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder!“

Shutterstock / Ben Houdijk

Hunderttausende Menschen gehen beinahe jedes Wochenende auf die Straße und demonstrieren gegen Rechts und die AfD. Auch Stars wie Helene Fischer kämpfen für eine Demokratie und setzen starke Statements gegen Gewalt und Rassismus.

Promis und Politik – passt das zusammen? Seit Wochen demonstrieren die Menschen gegen die AfD. Auch Promis setzen sich gegen Rechts ein. In der aktuellen Stern-Ausgabe ruft Helene Fischer zum „Kampf gegen die Feinde unserer Demokratie“ auf. Eigentlich hält sich die Schlagerqueen mit politischen Statements zurück. Zuletzt äußerte sich die Sängerin nur einmal zu den Naziaufmärschen in Chemnitz im Jahr 2018.

Helene Fischer setzt klares Zeichen gegen Gewalt und Rassismus

Gegen Rassismus und Gewalt bricht Helene Fischer erneut ihr Schweigen. „Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt vergiften unsere Gesellschaft. Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder. Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen. Bei den kommenden Wahlen, in Deutschland und in Europa, wird entschieden, in welchem Land wir zukünftig leben werden. Tut das Richtige, geht zur Wahl! Für die Demokratie und gegen die Extremisten“, sagt Helene Fischer im aktuellen Stern.

Auch diese Promis melden sich zu Wort

Eigentlich hält sich die Schlagerqueen mit politischen Statements zurück. Zuletzt äußerte sich die Sängerin nur einmal zu den Naziaufmärschen in Chemnitz im Jahr 2018. Nicht nur Helene Fischer, sondern auch andere Promis erheben ihre Stimme – so beispielsweise Moderator Florian Silbereisen, Sänger Udo Lindenberg, Comedian Atze Schröder, Sängerin Maite Kelly, Regisseur Michael „Bully“ Herbig, Koch Tim Raue und Fußball-Nationalspielerin Alexandra Popp zeigen eine klare Kante gegen Rechts.

„Jetzt muss was passieren, kein Kuschelkurs mehr mit den Demokratiezerstörern der AfD, harte Grenzen nach rechts außen und keine faulen Kompromisse“, erklärt Udo Lindenberg und haut raus: „Faschos verpisst euch, keiner vermisst euch.“ Für die Wirtschaft melden sich unter anderem Volkswagen-Chef Oliver Blume und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zu Wort.

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