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"Hartz und herzlich"

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Hartz und herzlich: Von Dagmar bis Rudi – diese Stars sind verstorben!

RTLZWEI

In der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich“ wird das Leben von Hartz IV-Empfängern dokumentiert. Die Sendung erfreut sich großer Beliebtheit und läuft seit mehr als sieben Jahren auf dem Sender. Einige Protagonist:innen sind jedoch im Laufe der Zeit verstorben. 

In „Hartz und herzlich“ wird eine Seite von Menschen gezeigt, welche nicht so oft im Fernsehen zu sehen ist – Menschen, mit wenig Geld und deren Geschichten dahinter. In dieser Zeit konnten die Zuschauer die Familien besser kennenlernen. Besonders einige Protagonist:innen aus den sogenannten Benz-Baracken erlangten durch die Show große Bekanntheit.

Diese „Hartz und herzlich“-Stars sind verstorben

  • Dagmar aus Mannheim (1954 – 2021)
  • Gudrun aus Mannheim (1960 – 2022)
  • Johann aus Mannheim (1966 – 2020)
  • Christa aus Mannheim (1951 – 2020)
  • Heiko aus Mannheim ( 1967 – 2021)
  • Lisa-Marie aus Mannheim (2006 – 2022)
  • Rolf aus Duisburg (1961 – 2019)
  • Frank aus Duisburg (1971 – 2018)
  • Olaf aus Duisburg (1974 – 2020)
  • Peter aus Düren (1953 – 2021)
  • Marion aus Krefeld (1966 – 2022)
  • Schmidti aus Rostock (1962 – 2018)
  • Kowalski aus Rostock (1958 – 2021)
  • Totti aus Niedergörsdorf (1969 – 2022)
  • Rainer aus Niedergörsdorf (1965 – 2018)

„Hartz und herzlich“-Rudi und seine Mama Inge sterben kurz hintereinander

Es gab noch weitere Todesfälle aus der „Hartz und herzlich“-Familie. Inge (1936 – 2022) und Rudi aus Luckenwalde (1969 – 2022) sterben kurz nacheinander. Kurz vor seinem Tod hat er seine große Liebe Nangini geheiratet und wollte eigentlich nach Afrika auswandern. Es sind zahlreiche „Hartz und herzlich“-Stars verstorben – aber sie werden den Zuschauer:innen in Erinnerungen bleiben.

Immer wieder Kritik an „Hartz und herzlich“

Immer wieder gab es Kritik an Sozialdokus wie „Hartz und herzlich“. Diese hat RTLZWEI strikt zurückgewiesen und stellt klar, dass es keine Drehbücher gebe oder die Teilnehmer:innen nicht gecastet werden. „Die Mitwirkenden werden nicht gecastet, sondern wie für jede andere Reportage oder Dokumentation durch eine Recherche gefunden – und zwar als die Menschen, die sie sind, und nicht als jemand, der sie sein sollen. Wir schreiben keine Drehbücher, wir geben keine Handlungen vor und führen auch keine Konflikte herbei, die es ohne die Produktion nicht gegeben hätte“, hieß es damals in einem Statement des Senders.

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